Aranno (lombardisch Arànn) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Breno im Bezirk Lugano.
Aranno lyt im Magliasinadal im Malcantone uf 727 Meter Hechi.
Aranno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Arano. Im Johr 1857 sin uf em Bann vu dr Gmai Zinkblende, Baryt un Stibnit entdeckt underno ne Zytlang abböue wore.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Aranno isch dr Mauro Destefani.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
268 |
245 |
300 |
276 |
286 |
261 |
244 |
251
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
249 |
206 |
183 |
142 |
161 |
177 |
224 |
267
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Aranno ghert zum Bosino.
- In dr Fassade vu dr Casa Pelli yygmuurt het s Kopie vu vier Grabstaifragmänt mit Inschrifte im sog. Alphabet vu Lugano („lepontischs Alphabet“), entdeckt anne 1842, Original im Museo del Malcantone z Curio
- Chilche S. Vittore (17. Jh.)
- Johann Rudolf Rahn: Aranno In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 3.
- Celestino Trezzini: Aranno In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 1, Altheus–Ardüser, Attinger, Neuenburg 1921, S. 408. (abgerufen am 3. Juli 2017).
- Virgilio Chiesa: Aranno In: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961.
- Plinio Grossi: Aranno In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print SA, Pregassona 1984, S. 70–72, 146.
- Gian Giacomo Carbonetti: ARANNO Parrocchia di San Vittore Mauro. (Hrsg.) Parrocchia di Aranno, 2005.
- Simona Martinoli et al.: Aranno In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 397–398, ISBN 978-88-7713-482-0.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)