Arogno (lombardisch Arögn) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Ceresio im Bezirk Lugano.
Arogno lyt am Fueß vum Monte Sighignola uf ere Hochebeni acht km sidlich vu Lugano. Zue dr Gmai ghere d Wyler Berretta, Ca del Feree, Ca Nova, Devoggio un Pugerna. Nochbergmai isch Campione d’Italia, e italienischi Exklave am Stade vum Luganersee.
Anne 859 wird s Mailänder Chloschter S. Ambrogio as Bsitzer vu Gieter z Arogno gnännt.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Arogno isch dr Corrado Sartori.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
756 |
715 |
728 |
787 |
835 |
1075 |
1009 |
964
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
834 |
796 |
820 |
852 |
838 |
760 |
820 |
969
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Arogno ghert zum Comasco-Lecchese.
Chilche Santo Stefano
- Adamo d’Arogno, Böumaischer vum Dom San Vigilio z Trient
- Luca Antonio Colomba](1674−1737), Chunschtmoler
- Giovanni Battista Innocenzo Colombo (1717−1793), Architäkt, Chilchemoler un Bihnebildner
- Baldassare Maggi (vor 1550−1629), Architekt z Behme
- Celestino Trezzini: Arogno In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 1, Ardutius–Basel, Attinger, Neuenburg 1921, S. 444. (abgerufen am 3. Juli 2017).
- Virgilio Gilardoni: Arogno. In: Il Romanico. Arte e monumenti della Lombardia prealpina. Istituto grafico Casagrande, Bellinzona 1967, S. 36–37, 39, 183–187, 423, 533.
- Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Arogno. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 9–24.
- Lucia Pedrini Stanga: I Colomba di Arogno. Fidia edizioni d’arte, Lugano 1994.
- Mario Delucchi: Le fabbriche di Arogno. Fontana Edizioni, Pregassona; Idem: Arogno, i luoghi e la loro storia. Fontana Edizioni, Pregassona; Idem: L’ultimo „maestran“ di Arogno. Fontana Edizioni, Pregassona 2006.
- Simona Martinoli et al.: Arogno. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)