Dr Rodin isch e Schüeler vom Albert-Ernest Carrier-Belleuse worde, het sich aber mit em 1870 verstritte. 1875/76 isch er uf Italie, zum d Skulpture vom Michelangelo z studiere. 1879/82 het er für d Borzellanmanufaktur z Sèvres gschafft. 1883 het er d Camille Claudel kennegleert, wo si Schüelere und denn si Gliebti worde isch.[1] Si häi sich zää Joor spööter drennt. 1894 het er sich z Meudon niidergloo und e Kräis vo junge Schriftsteller und Künstler het sich um en bildet. Im Joor 1904 het er d Bekanntschaft vo dr Moolere Gwen John us Wales gmacht, wo si Modäll und für zää Joor si Gliebti worde isch. Er het 1907 im Bariiser Hôtel Biron non e Ateliee ufdoo, wo hüte s Musée Rodin isch. 1917 het er d Rose Beuret ghürootet, wo sit langem si Lääbespartnere gsi isch. Die isch aber churz scho druf gstorbe und dr Rodin sälber e baar Mööned spööter.
Günther Anders: Obdachlose Skulptur. Über Rodin. Hrsg. Gerhard Oberschlick in Verbindung mit Werner Reimann als Übersetzer, C. H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37450-6.
Roland Bothner: Grund und Figur. Die Geschichte des Reliefs und Auguste Rodins Höllentor. W. Fink, München 1993, ISBN 3-7705-2795-X.
Roland Bothner: Elemente des Plastischen von Donatello bis Brancusi. Heidelberg 2000.
Roland Bothner: Auguste Rodin, Die Bürger von Calais. Frankfurt am Main/Leipzig 1993.
Wolfgang Brückle: Von Rodin bis Baselitz. Der Torso in der Skulptur der Moderne. [Katalogbuch zur Ausstellung Von Rodin bis Baselitz - Der Torso in der Skulptur der Moderne in der Staatsgalerie Stuttgart vom 7. April bis 19. August 2001]. Ostfildern-Ruit 2001, ISBN 3-7757-1034-5.
Dieter Brunner [Hrsg.]: Die obere Hälfte. Die Büste seit Auguste Rodin. [erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, Städtische Museen Heilbronn, 9. Juli - 9. Oktober 2005 ...]. Heidelberg 2005, ISBN 3-936921-01-6 (Museumsausgabe), ISBN 3-89904-177-1 (Buchhandelsausgabe).
documenta III. Internationale Ausstellung; Katalog: Band 1: Malerei und Skulptur; Band 2: Handzeichnungen; Band 3: Industrial Design, Graphik; Kassel/Köln 1964 (1964 sin Arbete von em uf dr documenta III z Kassel in dr Abdäilig Handzeichnungen zäigt worde.)
Manfred Fath (Hrsg.): Auguste Rodin, Das Höllentor. Zeichnungen und Plastik. [anlässlich der Ausstellung in der Städtischen Kunsthalle Mannheim vom 28. September 1991 bis 6. Januar 1992]. München 1991. ISBN 3-7913-1162-X.
Dominique Jarrassé: Rodin. Faszination der Bewegung. Editions Terrail, Paris 1993, ISBN 2-87939-083-4.
Per Kirkeby: Rodin. La porte de l'enfer. Verlag Gachnang & Springer, Bern - Berlin 1985, ISBN 978-3-906127-06-4.
Claude Keisch (Red.): Auguste Rodin. Plastik, Zeichnungen, Graphik. Berlin 1979.
Rainer Maria Rilke: Auguste Rodin. Wiesbaden 1949.
Rainer Maria Rilke: Auguste Rodin. Leipzig 1920.
Josef A. Schmoll-Eisenwerth: Auguste Rodin - die Bürger von Calais - Werk und Wirkung. [Katalog zur Ausstellung; Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, 23. November 1997 bis 1. März 1998 ; Musée Royal de Mariemont, 27. März bis 21. Juni 1998]. Ostfildern-Ruit 1997.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Auguste_Rodin“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.