Bas-Intyamon
| Bas-Intyamon | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Greyerz |
| BFS-Nr.: | 2162 |
| Poschtleitzahl: | 1667 Enney 1665 Estavannens 1666 Villars-sous-Mont |
| Koordinate: | 572779 / 157265 |
| Höchi: | 720 m ü. M. (Enney) |
| Flächi: | 33,27 km² |
| Iiwohner: | 1598 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.bas-intyamon.ch |
 D Chile vo Enney | |
| Charte | |
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Bas-Intyamon isch e politischi Gmeind im Kanton Fryburg. Si isch am Aafang vom Johr 2004 entschtande, wo d Gmeinde Enney, Estavannens und Villars-sous-Mont fusioniirt hei und ligt im Greyerzerland.
Geographii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bas-Intyamon ligt im Saanetal vo de Fryburger Alpe, kurz bevor de Fluss vo de Bärge ins Vorland chunnt und in de Greyerzersee mündet. De Gmeindsbann hät e Flächi vo 33,3 km², vo denne öppe 48 % für d Landwirtschaft gnutzt werdet, 39 % sind bewaldet und 3 % überbaut.[2] Zu de Gmeind ghöre di drü Dörfer Enney, Villars-sous-Mont und Estavannes, wo bis ins 2003 selbschtändigi Gmeinde si gsi. Au einige Wiler und Einzelhöf ghöred zu de Gmeind. Nochbargmeinde sind Greyerz, Charmey, Grandvillard und Haut-Intyamon.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmiin isch entstane zum 1. Jenner 2004 us de Fusion va de Gmiine Enney, Estavannens ù Villars-sous-Mont. Enney isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1224 aus Eis oder Eiz, Estavannens 1231 aus Estavanens oder Extavanens, Villars-sous-Mont 1235 aus Vilare sis Mont.
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 582 | 561 | 599 | 636 | 634 | 792 | 826 | 845 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 782 | 781 | 766 | 684 | 698 | 718 | 862 | 946 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 12,3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]84,6 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 4,5 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 946 Yywoner 95,3 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 2,1 % Tüütsch ù 2,6 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 48 va de 946 Yywohner ggredt.
Weblink
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Commons: Bas-Intyamon – Sammlig vo Multimediadateie- Di offizielli Website vo de Gmeind Bas-Intyamon
- Patrice Borcard: Enney. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Estavannens. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Villars-sous-Mont. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
