Benjamin Britten

Dr Mstislaw Rostropowitsch und dr Benjamin Britten (rächts), 1964

Dr Edward Benjamin Britten, Baron Britten, OM CH (* 2. Novämber 1913 z Lowestoft, Suffolk; † 4. Dezämber 1976 z Aldeburgh, Suffolk) isch e bedütende änglische Komponist, Dirigänt und Pianist gsi.

S Geburtshuus vom Benjamin Britten

Lääbe und Wärk

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Dr Benjamin Britten isch as s jüngste Chind vom Zahnarzt Robert Victor und sinere Frau Edith Rhoda Britten uf d Wält choo. Won er fümfi gsi isch het em d Mueter afo Klavierunderricht gee. Im Joor 1921 get dr Britten sini erste Komposizioone gschriibe. Wäärend dr Schuelzit het en dr Frank Bridge im Klavier- und Bratschespiile underrichdet, und er het em spööter si Komposizioon Variazioone zum e Thema vom Frank Bridge gwidmet.[1] 1930 bis 1933 het er am Royal College of Music z London Klavier und Komposition.

Dr Britten isch wie dr Dichder W. H. Auden vor im uf d Gresham’s School z Norfolk gange. Die bäide häi sich aber erst kennegleert, wo dr Britten 1935 für d GPO Film Unit gschafft het.[2] Dr Auden het uf en nit nume e persönlige, sondern au e künstlerische Iifluss gha. Dr Britten het e baar Teggst vom Auden verdoont (z. B. Our Hunting Fathers, op. 8 und On this Island, op. 11).

Dr Britten het 1937 dr Tenor Peter Pears kenneglert und si si Lääbenspartner worde. Er het e Hufe Tenorpartie in sine Opere und vili Lieder für e Pears zum Uffüere gschriibe. Für s Melos Ensemble het er bedütendi Kammermuusigwärk, Kammeropere und d Kammermuusig vo sim War Requiem gschriibe.[3]

1939 isch dr erklärti Pazifist Britten uf Amerika gange, isch aber 1942 zämme mit wm Peter Pears zrug uf Groossbritannie. In zwäiter Instanz het emn em Britten d Milidäärdienstverwäigerig im Zwäite Wältchrieg nit nume für die kämpfende Druppe sondern allgmischte in zuegstande.

Wit bekannt isch dr Britten mit sinere Opere Peter Grimes worde, wo d Sadler’s Wells Opera Company noch em Zwäite Wältchrieg mit ere wider eröffnet worde isch (Uuruffüerig 7. Juni 1945). 1948 isch d Kantate Saint Nicolas entstande, wo s Lääbe und Wirke vom Bischof Nikolaus vo Myra beschribt. Für d Kathedrale vo Coventry, wo im Zwäite Wältchrieg zerstöört und denn wider ufbaut worde isch, het er 1961 s War Requiem gschriibe, wo sithär zu de wichdigste Chorwärk zelt wird (Uruffüerig: 30. Mai 1962 z Coventry). Er het liturgischi Teggst und Gedicht vom Lyriker Wilfred Owen verwändet, wo 1918 gfalle isch.

Sini Komposizioone umfasse Orchester- und Kammermuusig, vor allem aber Vokalmuusig (Opere, Lieder, Komposizioone für Chor). Zu sine bedütendste Wärk ghööre d Serenade für Tenor, Horn und Striicher und d Opere Peter Grimes und A Midsummer Night’s Dream.

Dr Britten isch au en usserordentlige Dirigänt und Pianist gsi. So het er 1970 die 14. Sinfonii vom Schostakowitsch dirigiert, wo si zum erste Mol usserhalb vo Russland ufgfüert worde isch, und wo dr Komponist im Britten gwidmet het.[4] Als Pianist isch er hüfig as Liedbegläiter ufdräte. Sit de fufziger Joor si e Hife Schallblattenufnaame vo äigene und fremde Wärk erschiine. Sit e baar Joor macht d BBC d Läiv-Mitschnitt mit em us iirem Archiiv zuegänglig.

1948 het dr Britten in sim Woonort Aldeburgh e Muusigfestiwal gründet, wo bis hüte existiert. 1967 isch e Konzärthalle im Veraastaltigs-, Usstelligs- und Iichaufszentrum „Snape Maltings“ im Dorf Snape in dr Nööchi vo Aldeburgh ufdoo worde. Dört findet sithär jeedes Joor s Aldeburgh Festival statt.

Im Benjamin Britten si Grab z Aldeburgh, Suffolk, Ängland

Dr Britten het e Hufe Uszäichnige bechoo, under anderem dr Order of Merit – as dr dritt änglisch Komponist noch em Edward Elgar und em Ralph Vaughan Williams. 1960 isch er in d American Academy of Arts and Sciences gweelt worde. 1965 het er dr finnisch Wihuri-Sibelius-Briis und 1968 dr Léonie-Sonning-Muusigbriis bechoo. 1958 bzw. 1970 isch er Mitgliid vo dr Akademie der Künste z Berlin worde.[5]

Dr Britten het zwar au Technike vo sine modärne Zitgenosse aagwändet, im Groosse und Ganze muess mä aber si Muusig eender as konservativ bezäichne. Er isch e Verehrer vom Henry Purcell gsi und het bei äim vo sine bekanntiste Wärk, em Young Person’s Guide to the Orchestra, e Thema vom Purcell verwändet.

Am 2. Juli 1976 isch dr Britten as Baron Britten of Aldeburgh in The County of Suffolk zum ene Life Peer erhoobe worde. E baar Möönet druf isch er am 4. Dezämber 1976 in sim Huus z Aldeburgh gstorbe und uf em Friidhoof dört begraabe worde.

Datei:Benjamin Britten memorial window ... - geograph.org.uk - 1131630.jpg|mini|hochkant|Benjamin Britten Memorial Window vom John Piper in dr Chille vo St Peter und St Paul, Aldeburgh

Orchesterwärk

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  • Elegy for Strings (1928)
  • Two Portraits für Striichorchester (1928-30)
  • Sinfonietta für Kammerorchester (1932)
  • Simple Symphony für Striichorchester (1934)
  • Soirées Musicales op. 9 noch em Gioachino Rossini (1936)
  • Mont Juic (Suite)|Mont Juic op. 12, zämme mit em Lennox Berkeley (1937)
  • Variations on a Theme of Frank Bridge für Striichorchester (1937)
  • Konzärt für Klavier und Orchester (1938, überarbäitet 1945)
  • Konzärt für Violine und Orchester in d-moll, op. 15 (1939, überarbäitet 1958)
  • Young Apollo für Klavier und Striichorchester (1939)
  • Sinfonia da Requiem für Orchester (1940)
  • Diversions für Klavier (linggi Hand) und Orchester (1940, überarbäitet 1954)
  • Matinées Musicales op. 24 noch em Gioachino Rossini (1941)
  • Prelude and Fugue for 18 strings (1943)
  • Four Sea Interludes und Passacaglia us Peter Grimes für Orchester (1945)
  • The Young Person’s Guide to the Orchestra (op. 34) (1946) noch eme Thema vom Henry Purcell
  • Symphonic Suite us Gloriana (Oper)|Gloriana (1954)
  • The Prince of the Pagodas (Ballet, 1956)
  • Cello-Sinfonie (1963)
  • Suite über änglischi Volkslieder A Time There Was für Kammerorchester (1966/1974)
  • Phaedra für Mezzosopran, Striichorchester, Percussion, Tschello und Tschembalo (Robert Lowell noch em Racine sinere Phèdre, 1975)
  • Praise we great men für Soliste, Chor und Orchester (Edith Sitwell) (1976, fertiggmacht vom Colin Matthews 1985)
  • Lachrymae: Reflections on a song of Dowland für Viola und Striichorchester (op. 48a) (1974)

Chorwärk mit Orchester

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  • The Company of Heaven für Soliste, Chor und Orchester (1937)
  • The World of the Spirit für Soliste, Chor und Orchester (1938)
  • Ballad of Heroes für Tenor, Sopran und gm. Chor op. 14 (1939)
  • Saint Nicolas Kantate für Tenor, Chinderchor, gm. Chor, Striichorchester, Klavier und Schlaagzüüg op. 42 (1948)
  • Spring Symphony für Sopran, Alt, Tenor, gmischte Chor und Gnabechor op. 44 (1949)
  • Cantata academica. Carmen Basiliense für vier Soliste und gmischte Chor op. 62 (1959)
  • War Requiem für Sopran, Tenor, Bass, gmischte Chor, Buebechor, Orchester und Orgle op. 66 (1961)
  • Psalm 150 für e zwäidäilte Chinderchor op. 67 (1962)
  • Cantata misericordium für Soliste, chliine Chor, Striichkwartett, Striichorchester, Klavier, Harfe und Chesselpauke op. 69 (1963)
  • Children's Crusade, Ballade für Chinderstimme und Orchester op. 82 (1968)
  • Welcome Ode für Jugendchor und Jugendorchester op. 95 (1976/77)

Chorwärk, umbegläitet oder mit Klavier, Orgle oder Harfe

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  • A Hymn to the Virgin (Anon.) für gmischte Chor (1930, rev. 1934)
  • The King's Birthday für Chor (1931)
  • A Boy was Born, Variationen für gmischte Chor und Buebechor op. 3 (1933)
  • Te Deum für 2 St., Chor und Orgle/Striicher/Klavier (1934)
  • Friday Afternoons für Chinderchor und Klavier op. 7 (1935)
  • A.M.D.G. (Gerard Manley Hopkins) für gmischte Chor, urspr. op. 17 (1939)
  • Hymn to St. Cecilia, Teggst vom W. H. Auden für gmischte Chor op. 27 (1942)
  • A Ceremony of Carols für Buebechor und Harfe op. 28 (1942)
  • Rejoice in the Lamb, für 4 Soliste, gmischte Chor und Orgle op. 30 (1943)
  • Festival Te Deum, für gmischte Chor und Orgle op. 32 (1944)
  • A Wedding Anthem (Amo ergo sum), Teggst von Ronald Duncan, für Sopran, Tenor, gmischte Chor und Orgle op. 46 (1949)
  • Five Flower Songs, für gmischte Chor op. 47 (1950)
  • Hymn to St. Peter, für gmischte Chor und Orgle op. 56a (1955)
  • Antiphon für gmischte Chor und Orgle op. 56b (1956)
  • Missa brevis D-Dur für Buebechor und Orgle op. 63 (1959)
  • Voices for Today, für gmischte Chor und Orgle ad lib. op. 75 (1965)
  • The Golden Vanity, Teggst vom Colin Graham, für Buebechor und Klavier op. 78 (1966)
  • Sacred and Profane, für gmischte Chor op. 91 (1975)

Solo-Vokalmuusig

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  • Quatre Chansons francaises (V. Hugo/P. Verlaine) für e hochi Stimm (1928)
  • Our Hunting Fathers, Teggst vom W. H. Auden, op. 8 (1936)
  • On this Island, Teggst vom W. H. Auden, op. 11 (1937)
  • Les Illuminations für e hochi Stimm und Striichorchester uf Teggst vom Rimbaud, op. 18 (1939)
  • Seven Sonnets of Michelangelo, op. 22 (1940) für Tenor und Klavier
  • Serenade für Tenor, Horn und Striicher, op. 31, Liederzyklus uf Teggst vo änglische Dichder (1943)
  • The Holy Sonnets of John Donne, op. 35 (1945)
  • Winter Words, Liederzyklus uf Teggst vom Thomas Hardy, op. 52 (1953)
  • Nocturne, op. 60 (1958)
  • Sechs Hölderlin-Fragmente, op. 61 (1958) für Tenor und Klavier
  • Songs and Proverbs of William Blake, op. 75 (1965) für Bariton und Klavier
  • Who are these Children, Liederzyklus uf Teggst vom W. Soutar, op. 84 (1969) für Tenor und Harfe (oder Klavier)
  • Evening, Morning, Night, drei Lieder us This way to the tomb für Tenor und Harfe (oder Klavier)
  • Fish in the Unruffled Lakes
  • The Birds
  • Two Ballads
  • Canticle I op. 40, für Tenor und Klavier
  • Canticle II: Abraham and Isaac, op. 51, für Alt, Tenor und Klavier
  • Canticle III: Still falls the Rain, op. 55, für Tenor, Horn und Klavier
  • Songs from the Chinese op. 58, für e hoochi Stimm und Gitarre
  • Canticle IV: The journey of the magi, op. 86, für Alt, Tenor, Bariton und Klavier
  • Canticle V: The death of Saint Narcissus op. 89 für Tenor und Harfe
  • Four Burns Songs op. 92
  • The Poet’s Echo, op. 76, säggs Lieder noch em Puschkin
  • Quatre chansons francaises, noch em Victor Hugo und Paul Verlaine
  • Songs and Proverbs of William Blake, op. 74 für Bariton und Klavier
  • Tit for Tat, fümf Gedicht noch em Walter de la Mare für e middleri Stimm und Klavier
  • Paul Bunyan. Operette. Prolog und 2 Akte. Libretto: W. H. Auden; dütschi Fassig: Erich Fried. UA 5. Mai 1941 New York (Columbia University). Nöifassig (bearbäitet vom C. Graham): 4. Juni 1976 Aldeburgh Festival
  • Peter Grimes op. 33. Oper. Prolog und 3 Akt. Libretto: Montagu Slater (1902–1956) (noch dr Värsgschicht The Borough vom George Crabbe). UA 7. Juni 1945 London (Sadler’s Wells)
  • The Rape of Lucretia op. 37. Kammeropere in 2 Akt. Libretto: Ronald Duncan (1914–1982) (noch dr Tragödie Le viol de Lucrèce vom André Obey). UA 12. Juli 1946 Glyndebourne Festival Opera
  • Albert Herring op. 39. Komische Oper (Kammeroper) in 3 Akten (5 Bildern). Libretto: Eric John Crozier (1914–1994) (noch dr Gschicht Le Rosier de Madame Husson [Der Tugendpreis; 1888] vom Guy de Maupassant). UA 20. Juni 1947 Glyndebourne (Opera House)
  • The little sweep (Der kleine Schornsteinfeger; Chinderopere) as Däil vo Let’s Make an Opera op. 45. Libretto: Eric Crozier (noch em Charles Dickens). UA 14. Juni 1949 Aldeburgh Festival (Aldeburgh, Jubilee Hall)
  • Billy Budd op. 50. Oper in 2 Akt mit Prolog und Epilog. Libretto:Edward Morgan Forster und Eric Crozier (noch dr Novälle Billy Budd, Foretopman [1891] vom Herman Melville). UA 1. Dezämber 1951 London (Royal Opera House Covent Garden)
  • Gloriana op. 53. Oper in 3 Akt. Libretto: William Charles Franklin Plomer (1903–1973) (noch em Roman Elizabeth and Essex vom Giles Lytton Strachey). UA 8. Juni 1953 London, zur Chröönig vo dr Königin Elisabeth II.
  • The Turn of the Screw op. 54 (Die Drehung der Schraube oder Die sündigen Engel oder Die Besessenen). Kammeroper. Prolog und 2 Akt. Libretto: Myfanwy Piper (noch dr Gschicht vom Henry James). UA 14. Septämber 1954 Venedig (Teatro La Fenice)
  • Noye's Fludde (Noahs Sintflut) op. 59. Chinderopere. 1 Akt. Libretto: noch em Chester Miracle Play. UA 18. Juni 1958 Orford, Suffolk (Parish Church [Pfarrkirche])
  • A Midsummer Night's Dream (Ein Sommernachtstraum) op. 64. Opere in 3 Akt. Libretto: Benjamin Britten und Peter Pears (noch em William Shakespeare). UA 11. Juni 1960 Aldeburgh Festival
  • Owen Wingrave op. 85. Oper in 2 Akt. Libretto: Myfanwy Piper, noch dr Churzgschicht mit em gliiche Naame vom Henry James. Ursändig im Färnsee 16. Mai 1971 (BBC London). UA 10. Mai 1973 London (Royal Opera House Covent Garden)
  • Death in Venice (Tod in Venedig) op. 88. Opere in 2 Akt. Libretto: Myfanwy Piper (noch dr Nowälle Der Tod in Venedig vom Thomas Mann). UA 16. Juni 1973 Aldeburgh Festival (The Maltings, Snape, Suffolk)

Church Parables (Chilleparable)

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  • Curlew River. A parable for church performance (Fluss der Möwen oder Der Brachvogel-Fluss) op. 71. Libretto: William Plomer|William Charles Franklin Plomer (noch em Nō-Spiil Sumidagawa vom Juro Motomasa). UA 13. Juni 1964 Orford, Suffolk (Parish Church)
  • The Burning Fiery Furnace (Die Jünglinge im Feuerofen oder Die Feuerprobe) op. 77. Ballade (Chilleparable). Libretto: William Plomer. UA 9. Juni 1966 Orford, Suffolk (Parish Church)
  • The Prodigal Son (Der Verlorener Sohn|verlorene Sohn) op. 81. Chilleparable. Libretto: William Plomer. UA 10. Juni 1968 Orford, Suffolk (Parish Church)
  • Lachrymae, Reflections on a song of Dowland, op. 48 für Viola und Piano (1950)
  • Säggs Metamorfoose noch em Ovid für Oboe Solo, op. 49 (1951)
  • Fanfare for St Edmundsbury (1959), churzes antifonischs und polytonals Stück für drei Drumbeete
  • Sonate für Tschello und Klavier C-Dur op.65, 1961
  • Nocturnal op. 70 after John Dowland (1963) für Gitarre
  • Cello-Suiten Nr. 1 G-Dur (op. 72; 1964), Nr. 2 D-Dur (op. 80; 1967) und Nr. 3 (op. 87; 1971)
  • Drei Striichquartett, opp. 25, 36, 94; Three Divertimenti for String Quartet, UA: 1936

Wärk ooni Opuszaal (mäistens Früewärk)

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  • Muusig für e Dokumentarfilm Night Mail (1936), Teggst vom W. H. Auden
  • Drei Divertimenti für Striichquartett (1936)
  • Russian Funeral (1936) für Bläächblööser (4 Hörner ad lib., 3 Drumbeete, 3 Posuune und Tuba) und Percussion
  • The Rescue of Penelope
  • The world of the spirit
  • Peter Evans: The Music of Benjamin Britten. Oxford 1996.
  • Alessandro Macchia, Benjamin Britten, L'Epos, Palermo 2013 ISBN 978-88-8302-384-2
  • Mervyn Cooke (Hrsg.): The Cambridge Companion to Benjamin Britten. Cambridge University Press, Cambridge UK 1998, ISBN 0-521-57476-5.
  • Humphrey Carpenter: Benjamin Britten. A Biography. London 1992.
  • Meinhard Saremba: Elgar, Britten & Co. – Eine Geschichte der britischen Musik in zwölf Portraits. Zürich/St. Gallen 1994, ISBN 3-7265-6029-7.
  • John Bridcut: Britten’s Children. London 2006.
  • Norbert Abels: Benjamin Britten. Rowohlt Verlag, Reinbek 2008, ISBN 978-3-499-50491-4.
  • Benjamin Britten: Wir machen eine Oper und die Chinderoper „Der kleine Schornsteinfeger“. Ullstein, 1959.
  • Paul Kildea: Benjamin Britten: a life in the twentieth century, London: Allen Lane, 2013, ISBN 978-1-8461-4232-1
  • Powell, Neil: Britten: A Life for Music. Hutchinson, London 2013, ISBN 0-09-193123-1.
  • Benjamin Britten uusegee vom Ulrich Tadday. (Musikkonzepte Neue Folge ; 170) edition text + kritik, Münche 2015, ISBN 978-3-86916-422-9;
 Commons: Benjamin Britten – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Eintrag in Classical Archives
  2. Powell
  3. Eintritt in Benjamin Britten Foundation
  4. William Mann: Shostakovich special. In: The Times, 15. Juni 1970, S. 10.
  5. Eintrag in der AdK-Mitgliederliste
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