Brione (Verzasca) (lombardisch Briom) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch er sälber en Gmai gsi.
Brione lyt im oberen Verzascadal.
Im Mittelalter isch Brione e Dorfschaft (squadra) in dr Dalgmainschaft Verzasca gsii. Bis 1852 het zue dr Nochberschaft Brione au no Gerra ghert, wu syter anne 2008 e Dail vu dr Gmai Cugnasco-Gerra isch.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
870 |
636 |
323 |
470 |
440 |
676 |
604 |
523
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
254 |
302 |
349 |
337 |
208 |
185 |
158 |
203
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Brione (Verzasca) ghert zum Ticinese.
- Chilche Beata Vergine Assunta (an dr Stell vun ere Kapäll vun 1295, mit Freske us em 14. un 15. Jh., im 17. Jh. erwyteret, im 19. Jh. reschtauriert)
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Municipio (Rothuus)
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Alphitte
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- Piero Bianconi: La Chiesa di Santa Maria Assunta a Brione Verzasca: guida turistica. Edizioni Pedrazzini, Locarno 1991.
- Daniela Pauli Falconi: Brione. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Virgilio Gilardoni: Brione Verzasca. In: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 235.
- Johann Rudolf Rahn: Brione Verzasca. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 69–70.
- Elfi Rüsch: Brione Verzasca. In: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler.
- Dante Scolari: Valle Verzasca. La chiesa di Santa Maria Assunta e il castello Marcacci di Brione Verzasca. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Tipografia Pedrazzini, Locarno 1999, S. 133–136; Idem, Valle Verzasca. Affreschi di Giovanni Antonio Vanoni a Gerra e di un anonimo del Seicento a Brione Verzasca. S. 137–139.
- Celestino Trezzini: Brione Verzasca. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Biondetti – Brupbacher. Attinger, Neuenburg 1921, S. 357.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)