Brione (Verzasca)

Brione (Verzasca)
Wappe vo Brione (Verzasca)
Wappe vo Brione (Verzasca)
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Verzasca
BFS-Nr.: 5095i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6634
Koordinate: 704360 / 127743Koordinate: 46° 17′ 35″ N, 8° 47′ 35″ O; CH1903: 704360 / 127743
Höchi: 756 m ü. M.
Flächi: 48.5 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5095 (31. Dezämber 2022)[1]
Brione
Brione

Brione

Charte
Charte vo Brione (Verzasca)
Charte vo Brione (Verzasca)
w

Brione (Verzasca) (lombardisch Briom) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch er sälber en Gmai gsi.

Brione lyt im oberen Verzascadal.

Im Mittelalter isch Brione e Dorfschaft (squadra) in dr Dalgmainschaft Verzasca gsii. Bis 1852 het zue dr Nochberschaft Brione au no Gerra ghert, wu syter anne 2008 e Dail vu dr Gmai Cugnasco-Gerra isch.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 870 636 323 470 440 676 604 523
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 254 302 349 337 208 185 158 203

Dr lombardisch Dialäkt vu Brione (Verzasca) ghert zum Ticinese.

  • Chilche Beata Vergine Assunta (an dr Stell vun ere Kapäll vun 1295, mit Freske us em 14. un 15. Jh., im 17. Jh. erwyteret, im 19. Jh. reschtauriert)
  • Piero Bianconi: La Chiesa di Santa Maria Assunta a Brione Verzasca: guida turistica. Edizioni Pedrazzini, Locarno 1991.
  • Daniela Pauli Falconi: Brione. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Virgilio Gilardoni: Brione Verzasca. In: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 235.
  • Johann Rudolf Rahn: Brione Verzasca. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 69–70.
  • Elfi Rüsch: Brione Verzasca. In: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler.
  • Dante Scolari: Valle Verzasca. La chiesa di Santa Maria Assunta e il castello Marcacci di Brione Verzasca. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Tipografia Pedrazzini, Locarno 1999, S. 133–136; Idem, Valle Verzasca. Affreschi di Giovanni Antonio Vanoni a Gerra e di un anonimo del Seicento a Brione Verzasca. S. 137–139.
  • Celestino Trezzini: Brione Verzasca. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Biondetti – Brupbacher. Attinger, Neuenburg 1921, S. 357.
 Commons: Brione Verzasca – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)