Bruchsal

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Bruchsal
Bruchsal
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Bruchsal fürighobe
Koordinate: 49° 8′ N, 8° 36′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 114 m ü. NHN
Flächi: 93 km²
Iiwohner:

46.587 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 501 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 76646
Vorwahle: 07251, 07257
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 009
Stadtgliderig: Chärnstadt un 5 Stadtdail
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Kaiserstraße 66
76646 Bruchsal
Webpräsenz: www.bruchsal.de
Oberburgermeischteri: Cornelia Petzold-Schick (parteilos)
Lag vo dr Stadt Bruchsal im Landchreis Charlsrue
KarteKarlsdorf-NeuthardMalsch (Landkreis Karlsruhe)Malsch (Landkreis Karlsruhe)BrettenBruchsalBruchsalEttlingenForst (Baden)GondelsheimHambrückenKronauKürnbachMarxzellOberderdingenÖstringenPhilippsburgSulzfeld (Baden)Ubstadt-WeiherWalzbachtalWeingarten (Baden)ZaisenhausenKarlsbad (Baden)KraichtalGraben-NeudorfBad SchönbornPfinztalEggenstein-LeopoldshafenLinkenheim-HochstettenWaghäuselOberhausen-RheinhausenRheinstettenStutenseeWaldbronnDettenheim
Karte

Bruchsal (sidfränkisch Brusel) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 46.587 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Bruchsal lyt iam Rand vum Kraichgau an dr Saalbach. Nochbergmaine sin Forst, Ubstadt-Weiher, Kraichtal, Bretten, Gondelsheim, Walzbachtal, Weingarten (Baden), Stutensee un Karlsdorf-Neuthard.

Vum Bann sin 44,4 % Landwirtschaftsflechi, 30,1 % Wald, 21,8 % Sidligsflechi un 3,7 % sunschtigi Flechi.[2]

Zue Bruchsal ghere d Stadtdail Bruchsal, Büchenau (Biechenau), Heidelsheim (Heidelse), Helmsheim (Helmse), Obergrombach un Untergrombach (Grobach).

Bruchsal isch zum erschte Mol gnännt wore anne 976 as bruhosella inter paludes.

Bruchsal het mit dr Gmaine Forst, Hambrücken un Karlsdorf-Neuthard e Verwaltigsgmaischaft veryybart.

D Oberburgermaischteri vu Bruchsal isch d Cornelia Petzold-Schick.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 31,8 % 11,7 % 25,8 % 8,2 % 2,6 % 16,3 % 3,5 %
2011 41,9 % 22,9 % 20 % 6,8 % 2,6 % 5,8 %
2006 44,4 % 23,4 % 8,4 % 18 % 2,3 % 3,5 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Bruchsal ghert zum Sidfränkisch

  • Thomas Moos: Die Bruchsaler Straßennamen und ihre Bedeutung. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-526-2.
  • Thomas Moos: Bruchsal. Handel und Gewerbe in alten Ansichten. Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-133-2.
  • Jürgen Stude: Geschichte der Juden in Bruchsal. (= Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal. Band 23). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2007, ISBN 978-3-89735-441-8.
  • Thomas Adam: Kleine Geschichte der Stadt Bruchsal. (= Regionalgeschichte – fundiert und kompakt). Braun, Karlsruhe 2006, ISBN 3-7650-8339-9.
  • Kurt Lupp: Schloss Bruchsal. Bau, Zerstörung und Wiederaufbau. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 21). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003, ISBN 3-89735-263-X.
  • Thomas Moos: Bruchsal. Ein Rundgang durch Geschichte und Gegenwart. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2002, ISBN 3-89735-202-8.
  • Robert Megerle: Heimatlexikon Bruchsal. (= Veröffentlichungen der historischen Kommission der Stadt Bruchsal). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1999, ISBN 3-929366-40-1.
  • Anton Heuchemer: Zeit der Drangsal. Die katholischen Pfarreien Bruchsals im Dritten Reich. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 6). Historische Kommission der Stadt Bruchsal, Bruchsal 1990.
  • Hans Rott: Bruchsal. Winter, Heidelberg 1914.
 Commons: Bruchsal – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)