Dr Foucauld het sich 1883 as russische Juud verchläidet zum Marokko, wo denn zu Mol für Christe verbote gsi isch, go z erforsche. Er isch witer in Süde gräist, und het die erste Landcharte vom Atlas-Gebirg gmacht.
1914 isch er as Äisiidler ins Ahaggar-Gebirg go lääbe. Er het Tamascheq, d Sprooch vo de Tuareg gleert, e 2'000 Site dicks Tamascheq-Wörterbuech gschriibe und Gedicht und Fable vo de Tuareg gsammlet.
René Bazin: Charles de Foucauld: Explorateur du Maroc, ermite au Sahara. Montrouge 2004 (zuerst 1921 und 1948) ISBN 2-85313-441-5; (Änglischi Übersetzig: Charles de Foucauld: Hermit and explorer. 1923, Online bei Archive.org)
Kurt Benesch: Das Leben des Charles de Foucauld. Styria, Graz / Wien / Köln 1985, ISBN 3-22211-636-9
Barbara Bürkert-Engel: Charles de Foucauld, Christliche Präsenz unter Muslimen. Analyse und kritische Auseinandersetzung mit einer Islamrezeption in Biographie und Nachlass. Lit, Münster 2000, ISBN 3-8258-4873-6. (= Christentum und Islam im Dialog. Band 1).
Reinhard Frische: Wasser aus der Wüste. Brunnen, Basel 1995
Jean-François Six: Charles de Foucauld – Bruder aller Menschen. Herder, Freiburg im Brisgau 1977, ISBN 3-451-17964-4.
Jean-Francois Six: Charles de Foucauld: Mit Leidenschaft und Entschlossenheit, Don Bosco, Münche 2008, ISBN 978-3-7698-1676-1.
Hans Conrad Zander: Gottes unbequeme Freunde, Heilige für unsere Zeit. Gruner + Jahr, Hamburg 1982, ISBN 3-570-04724-5, S. 196–220
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