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Christlich-Soziale Union in Bayern e. V.
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Parteivorsitzr
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Markus Söder
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Generalsekretär
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Martin Huber
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Stellvertretende Vorsitzende
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Dorothee Bär Angelika Niebler Manfred Weber Melanie Huml Katrin Albsteiger
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Schatzmeischter
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Hans Reichhart Sebastian Brehm
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Hauptgschäftsfüerer
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Tobias Schmid
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Ehrevorsitz
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Edmund Stoiber Theo Waigel Horst Seehofer
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Gründig
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13. Oktober 1945 (gsamtbayerischi Grindigsversammlig)
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Gründigsort
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München un Würzburg
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Hauptsitz
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München
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Jugendorganisation
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Jungi Union (JU)
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Parteinochi Stiftig
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Hanns-Seidel-Stiftig
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Uusrichtig
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Chrischtdemokrati Konservatismus Federalismus Soziali Märtwirtschaft Wirtschaftsliberalismus
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Farb(e)
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himmelblau[2] schwarz (Unionsfarb)
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Bundestagsmandat
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Sitz in Landdag
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Staatligi Zueschüss
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15.705.761,08 Euro (2021)[3]
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Mitgliiderzahl
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ca. 134.000 (Stand: Ende Juli 2022)[1]
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Mindeschtalter
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16 Jahre
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Durchschnittsalter
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60 Johr (Stand: 31. Dezämber 2019)[4]
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Fraueaadeil
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20 Brozänt (Stand: 31. Dezämber 2016)
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Internationali Verbindigen
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Internationali Demokratischi Union (IDU)
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Europaabgordneti
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Europapartei
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Europäischi Volksbartei (EVP)
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EP-Fraktion
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Europäischi Volksbartei (EVP)
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Websiite
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www.csu.de
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Di Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (churz: CSU) isch e 1945 grindeti dytschi bolitischi Bartei z Bayern, wu nume dert zue Wahle aadritt un syter anne 1957 ohni Unterbrächig an dr Regierig isch. Z Bayern stellt d CSU mit em Markus Söder dr Minischterbresidänt un koaliert syter anne 2018 mit dr bayrische Freie Wehler. Uf Bundesebeni bildet si im Dytsche Bundesdag mit ihre Schweschterbartei, dr CDU, e Fraktionsgmainschaft (CDU/CSU-Bundestagsfraktion).
D CSU verstoht sich as chrischtli-konservativi Bartei. Vu dr Mitgliderzahle här isch d CSU di drittgrescht dytsch Bartei.
- Balcar, Jaromír; Schlemmer, Schlemmer (Hrsg.): An der Spitze der CSU. Die Führungsgremien der Christlich-Sozialen Union 1946 bis 1955. München 2007, ISBN 978-3-486-58069-3.
- Deiß, Matthias: Die Führungsfrage. CDU und CSU im zwischenparteilichen Machtkampf. München 2003.
- Haneke, Burkhard: Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU 1945–1995. Grünwald 1995.
- Hopp, Gerhard; Sebaldt, Martin; Zeitler, Benjamin (Hrsg.): Die CSU. Strukturwandel, Modernisierung und Herausforderungen einer Volkspartei. Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17275-0.
- Huber, Martin: Die Bundestagswahlkämpfe der CDU/CSU als Oppositionsparteien 1972, 1976, 1980, 2002. Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0767-9.
- Huber, Martin: Der Einfluss der CSU auf die Westpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1954–1969 im Hinblick auf die Beziehungen zu Frankreich und den USA. Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0760-0.
- Kießling, Andreas: Die CSU. Machterhalt und Machterneuerung. Wiesbaden 2004.
- Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Bibliographie zur Geschichte der CDU und CSU. Düsseldorf 1981ff.
- Mintzel, Alf: Die CSU-Hegemonie in Bayern. Strategie und Erfolg; Gewinner und Verlierer. Passau 1998.
- Mintzel, Alf; Fait, Fait (Hrsg.): Die CSU 1945–1948. Protokolle und Materialien zur Frühgeschichte der Christlich-Sozialen Union. München 1993, ISBN 3-486-55982-6.
- Müller, Kay: Schwierige Machtverhältnisse. Die CSU nach Strauß. Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14229-1.
- Salbaum, Michael: Die Geschichte der CSU. Augsburg 1998.
- Schlemmer, Thomas: Aufbruch, Krise und Erneuerung – Die Christlich-Soziale Union 1945 bis 1955 . München 1998, ISBN 3-486-56366-1.
- Wolf, Konstanze: CSU und Bayernpartei. Ein besonderes Konkurrenzverhältnis 1948–1960. Köln 1982.
- ↑ BR: Parteimitglieder: CSU und SPD büßen in Bayern weiter ein. 5. August 2022, abgruefen am 10. November 2022.
- ↑ Die Basislinie der Christlich-Sozialen Union. Christlich-Soziale Union in Bayern, Januar 2020, S. 4 (csu.de [PDF; 2,9 MB; abgerufen am 28. November 2021]).
- ↑ Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2021 (Stand: 26. Januar 2022). (PDF) Abgruefen am 26. Juni 2022.
- ↑ Durchschnittsalter der Mitglieder der politischen Parteien in Deutschland am 31. Dezember 2016. Statista, 31. Dezember 2016, abgruefen am 8. Februar 2018.