Dr Sümbolismus, wo zu sinere Zit in dr franzöösische literarische Szeene vorgherrscht het, het dr Debussy as e Komponist und e Kulturmensch inspiriert. Si Muusig isch für iire sinnlig Inhalt bekannt und für iiri Atonalidäät, wo zwar uf ere chromatische Donläitere basiert, wo aber d Harmonik und d Melodik von ere nit uf e donals Zentrum oder e Grunddoon festgläit isch.
Dr Debussy isch äine vo de iiflussriichste Komponiste vo dr Belle Époque gsi. D Art und Wiis, wien er nid-dradizionelli Doonläitere und Chromatisme bruucht het, het vili Komponiste noch im beiiflusst.
Monsieur Croche: Sämtliche Schriften und Interviews, Reclam, ISBN 3-15-007757-5
Über e Claude Debussy
Andrea Jennert: La Mer. Die Liebe der Emma Debussy, Plöttner Verlag, Leipzig 2011, ISBN 978-3-86211-043-8
Hendrik Lücke: Mallarmé – Debussy. Eine vergleichende Studie zur Kunstanschauung am Beispiel von „L’Après-midi d’un Faune“, Studien zur Musikwissenschaft, Bd. 4, Hamburg 2005, ISBN 3-8300-1685-9
Jean Barraqué: Claude Debussy, 10. Auflage, Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50092-2
Pierre Boulez: Die Korruption in den Weihrauchfässern in Pierre Boulez: Anhaltspunkte, Münche 1979, ISBN 3-423-01421-0
Pierre Boulez: Pelléas et Mélisande in Spiegeln in Pierre Boulez: Anhaltspunkte, München 1979, ISBN 3-423-01421-0
Pierre Boulez: Lexikon-Artikel Debussy in Pierre Boulez: Anhaltspunkte, München 1979, ISBN 3-423-01421-0
Werner Danckert: Claude Debussy, Berlin 1950
Theo Hirsbrunner: Debussy und seine Zeit. Laaber-Verlag, Laaber 1981, ISBN 3-921518-61-X.
Heinrich Strobel: Claude Debussy., 4. Aufl., Zürich 1940
Andreas Liess: Claude Debussy, das Werk im Zeitbild, 2 Bde., Straßburg 1936; 2. Auflage, Baden-Baden 1978, ISBN 3-87320-519-X, ISSN 0085-588X