Im Dieterich Buxtehude (sprich: [ˈdiːtəʁɪç buksdǝˈhuːdǝ]) si Vater isch 1641 Organist an dr St. Olaichille z Helsingør, wo dr Dieterich woorschinlig uf d Latiinschuel gangen isch. 1657 isch er Organist z Helsingborg, 1660 bis 1668 z Helsingør. Am 11. April 1668 isch er dr Noochfolger vom Franz Tunder an dr Mariechille z Lübeck worde und het im Tunder si jüngsti Dochder Anna Margaretha ghürootet. Er het witer gmacht mit de Oobemuusike, wo si Schwiigervater mit ene aagfange het.
1705 isch dr Johann Sebastian Bach uf Lübeck gange, zum vom Buxtehude z leere. Zwäi Joor druf isch dr Buxtehude gstorbe.
Er isch dr berüemtisti Verdräter vo dr Norddütsche Orgleschuel.
Dr Buxtehude het e Hufe Wärk komponiert, bi de wältlige vor allem Triosonate und Klavierwärk.
As gäistligi Muusig het er vili Wärk für d Orgle gschriibe, es git sonigi undern ä wo käi liturgische Charakter häi, sondern e konzertante. Anderi cha mä as Vor- oder Noochspiil bim Gottesdienst uffüere wie au an Konzärt.
Mee Wärk as für d Orgle het dr Buxtehude für Sänger gschriibe. D «Oobemuusike», wo äänlig wie Oratorium si stöön am Aafang vo dr Gschicht vo de gäistlige und öffentlige Konzärt z Dütschland, und Kantate, wo s denn Bruuch gsi isch ass si in Gottesdienst ufgfüert wärde, si e groosse Däil vo sim Schaffe gsi. Oobemusike het s z Lübeck bis 1810 gee und mä het 1926 wider mit ene aagfange.
Im Dieterich Buxtehude sini Wärk si im Buxtehude-Wärk-Verzäichnis (BuxWV) katalogisiert.
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