Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 134 m ü. NHN | |
Flächi: | 81,2 km² | |
Iiwohner: |
14.504 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 179 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 69412, 64754 (Badisch Schöllenbach), 69429 (Unterdielbach), 69434 (Brombach) | |
Vorwahle: | 06271, 06263, 06272, 06276 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 013 | |
LOCODE: | DE EBB | |
Gmeigliderig: | 10 Stadtteile | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Leopoldsplatz 1 69412 Eberbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Peter Reichert (parteilos) | |
Lag vo vo dr Gmei Eberbach im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Eberbach (pfälzisch Ewwerbach) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 14.504 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Si ghert zue dr Metropolregion Rhy-Necker. Syt em 1. Oktober 2022 fiert d Stadt dr Zuesatz Stauferstadt.[2]
Eberbach lyt im Neckerdal am Fueß vum Katzenbuckel, im Naturpark Neckerdal-Odewald an dr romantische Burgestroß. Dr Baan bstoht us 10,7 % Landwirtschaftsflechi, 79,1 % Wald, 7,9 % Sidligsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[3] D Stadt lyt im (UNESCO-)[[Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald]|Geo-Naturpark Bärgstroß-Odewald]].
Zue Eberbach ghere d Stadtdail Brombach, Eberbach, Friedrichsdorf, Lindach, Pleutersbach un Rockenau. Zum Stadtdail Eberbach ghere di glychnamig Stadt, s Dorf Neckarwimmersbach, dr Wyler Igelsbach, d Ortschafte „Brown, Boverie & Cie“, „Im Elmele, Siedlung“, Itterhof, Ohrsberg-Siedlung, „Sändel, Siedlung“, Spitzberg (Jagdhaus), „Stausee, Itterkraftwerk“, „Steige, Siedlung“, Stößwerke (Gammelsbach) un Unterdielbach un d Wohnblätz Antonslust, Böser Berg, Burghälde, Ferdinandsdorf (Reisenbachergrund), Friedrichsdorfer Landstraße, Gaimühle, Gretengrund, Hirschhornerlandstraße, Holdergrund, Kratzert, Neckarelzerlandstraße, Neckarhälde, Bahnstation Pleutersbach, Rosaburg, Scheuerberg un „Schneckenweg, Neckarblick“. Zue Friedrichsdorf ghere s glychnamig Dorf, s Gheft Badisch-Schöllenbach un dr Wohnblatz Im Hoheroth. Zue Rockenau hgere s glychnanmig Dorf, d Ortschaft Sanatorium un d Wohnblätz Krösselbach un Rothenbach.
Dur Igelsbach goht d Landesgränze zue Hesse, wäge däm ghert dr nordeschtli Dail, „Badisch Igelsbach“ zue Eberbach, dr sidweschtli Dail, „Hessisch Igelsbach“, zum hessische Hirschhorn. S nämlig het me au z Schöllenbach, wu Gheft Badisch-Schöllenbach zue Eberbach ghert un Hessisch-Schöllenbach zue dr hessische Stadt Oberzent.
S Adelsgschlächt vu dr Grofe vu Lauffen wird anne 1196 gnännt, vu sällene nänt si ain Cunradus comes de Eberbach. D Burg Eberbach, wu s Ort drum entstanden isch, het em Bischtum Worms ghert, zum erschte Mol gnännt wird s anne 1227, wu dr Staufer Heinrich VII. si as Lääche iiberchuu het. Anne 1235 isch d Burg rychsuumittelbar wore, um 1241 het me ne Stadtmuure böue. No 1297 sin d Burg un d Stadt an verschideni Bfandherre verbfändet wore, so 1330 an d Bfalzgrofe bi Rhy, wu 1361 au no s Patronatsrächt iberchuu un hän. D Burg isch noo 1402 dur dr Hans vu Hirschhorn gschlosse wore. Im 16. Jorhundert isch d Rychstadt schließlig an d Kurpfalz ibergange. .
Wu d Kurbfalz anne 1803 im Rame vum Rychsdeputationshauptschluss säkularisiert woren isch, isch Eberbach an s Firschtedum Leiningen chuu, ab 1806 an s Großherzogtum Bade.
Bis 1924 isch Eberbach Sitz vum Bezirksamt Eberbach gsii un isch deno zum Bezirksamt Haidelberch ghert, wu 1939 dr Landchrais Haidelberch drus woren isch. Im Rame vu dr bade-wirttebärgische Chraisreform isch 1973 dr Landchrais Haidelberch ufglest wore un d Dielheim isch zum neie Rhy-Necker-Chrais chuu.
Neckarwimmersbach isch anne 1899 yygmaindet wore, Badisch-Igelsbach anne 1925. Zum 1. Jänner 1973 sin Lindach un Friedrichsdorf yygmaindet wore, am 31. Dezämber 1973 Pleutersbach un zum 1. Jänner 1975 Brombach un Rockenau.[4]
Brombach isch zum erschte Mol anne 1273 gnännt wore as Brambach, Lindach anne 1364 as Lyndech, Pleutersbach anne 1369 as Blickerspach, un Rockenau anne 1284 as Raggenowe. Friedrichsdorf isch vor em Dryssgjehrige Chrieg dur dr Friedrich vu Hirschhorn grindet wore, dert het me Glaubesflichtling us em Kurmainzische aaagsildet. S Dorf isch im zum erschte Mol gnännt wore anne 1624.
Syt dr Reformation isch d Stadt draditionäll evangelisch bregt gsii.
Eberbach het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit mit dr Gmai Schönbrunn
Dr Dialäkt vu Eberbach ghert zum Pfälzisch.