Gernschbach (amtlich Gernsbach) isch e Stadt im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 14.286 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2023).
Gernschbach lit im Murgdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bsteht us 12,2 % Landwirtschaftsflechi, 80,8 % Wald, 6,4 % Sidlungsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Gernschbach sin Gaggenau, Loffenau, Bade Härraalb, Dobel, Bad Wildbad, Enzkleschderle, Forbach, Wissebach un Bade-Bade.
Zue Gernschbach ghere d Stadtdail Gernschbach, Hilpertsau, Lautenbach, Obertsrot, Reichental un Staufenberg.
Gernschbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1219 als Genrespach.
- Iigmaindunge
- Scheuern: 1936
- Staufenberg: 1. Jänner 1971
- Lautenbach: 1. Jänner 1973[3]
- Obertsrot mit Hilperstau: 1. Juli 1974
- Reichental: 1. Jänner 1975[4]
Gernschbach het mit dr Gmaine Loffenau un Wissebach e Verwaltungsgmainschaft veriibart.
Dr Burgermaischter isch sit 2017 dr Julian Christ (SPD).
- s Alt Rothuus (manieristisch, 1617–1618)
- Katholischi Pfarrkirch Unserer Liebe Frau
- Evangelischi Jakobskirch (1467–1471)
- Hofstätte
- de Alt Amtshof (um 1556)
- Kornhuus (1798 baut dur de Friedrich Weinbrenner)
- Zehntschiir
- Storchedurm
- Schloss Eberstein (vor 1272)
- Kaiser-Wilhelm-Durm uf em Hohloh (1897)
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s Alt Rothuus
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St.-Jakobskirch
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Waldbachstroß un Liebfrauekirch
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Storchedurm
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Märktblatz un Hauptstroß
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Amtsstroß
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Hennhöferhuus un Portal vum Alte Rothuus
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Hofstätte
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Alte Amtshof
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Zehntschiir und rekonschtruierti Stadtmuur am Waldbach
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Schloss Eberstein
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Hohlohdurm
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Babiirfabrik Glatfelter Gernsbach
Gernschbach isch e alt Zentrum vun de Babiirmacher un wird au Papiermacherstadt gnennt.
- Glatfelter Gernsbach GmbH (friejer Schoeller & Hoesch)
- Mayr-Melnhof GmbH & Co. KG, Gernschbach-Obertsrot
- Baden Karton, Gernschbach-Obertsrot
- Casimir Kast Verpackung und Display GmbH, Gernschbach-Scheuern
- Röchling Automotive KG, Werk Gernschbach, Automobilzueliferer
Dr Dialäkt vun Gernschbach ghert zum Owerrhinalemannisch.
- Regina Kunitzki: Gernsbach. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1985, ISBN 3-88640-025-5.
- Rainer Hennl: Gernsbach im Murgtal – Strukturen und Entwicklungen bis zum Ende des badisch-ebersteinischen Kondominats im Jahre 1660. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019480-1.
- Max Scheifele: Die Murgschifferschaft – Geschichte des Floßhandels, des Waldes und der Holzindustrie im Murgtal. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1988, ISBN 3-925825-20-7.
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg – Der Landkreis Rastatt. Band 2, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-1364-7, S. 79–152.
- Anna Jansen: Die Ebersteiner Rose – Sagen entlang der Murg. Casimir Katz Verlag, ISBN 3-925825-69-X.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 501. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 483. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch