Gordola

Gordola
Wappe vo Gordola
Wappe vo Gordola
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Navegna
BFS-Nr.: 5108i1f3f4
Poschtleitzahl: 6596
Koordinate: 710138 / 115171Koordinate: 46° 10′ 44″ N, 8° 51′ 54″ O; CH1903: 710138 / 115171
Höchi: 222 m ü. M.
Flächi: 7.0 km²
Iiwohner: 4820 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.gordola.ch
Rustico z Gordola
Rustico z Gordola

Rustico z Gordola

Charte
Charte vo Gordola
Charte vo Gordola
w

Gordola (lombardisch Gordora) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Navegna im Bezirk Locarno.

Gordola lyt am Uusgang vum Verzascadal uf em linke Stade vum Fluss. Dr Bann gränzt an dr Spychersee Lago di Vogorno un am Langesee. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Burio, Gaggiole, Scalate, Gordemo, Monti di Motti, Rongia un Sant'Antonio. Nochbergmaine sin Cugnasco-Gerra, Lavertezzo, Locarno, Mergoscia, Tenero-Contra un Vogorno.

Gordola isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1200 as Gordora, 1219 Gordolla/e.

Dr Gmaisbresidänt (Sindaco) vu Gordola isch dr Armando Züllig.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 290 335 448 866 822 550 777 677
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1074 1053 1419 1794 2586 2956 3493 3878

Dr lombardisch Dialäkt vu Gordola ghert zum Ticinese.

  • Chilche Sant'Antonio Abate (1831)
  • Oratorium Delle Grazie (15. Jh.)
  • Kapäll detta del Vescovo, Selvatica (1889)
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 116.
  • Rolf Dettwiler: Beurteilung der Grundwasserprobleme von Tenero-Gordola. Bern 1965.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 323, 328, 367–368.
  • Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume III: L’alto Verbano II. I circoli del Gambarogno e della Navegna. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 73). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1983, ISBN 3-7643-1500-8, S. 165–181.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. (Hrsg. GSK), Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 162–163.
  • Giovanni Lombardi, Gli impianti idroelettrici in Ticino. In: Arte&Storia. Il Ticino dell’acqua. Dalla formazione geologica del Cantone alle attività economiche. Edizioni Ticino Management, 12. Jahrgang, Nummer 54, April-Juli 2012. Lugano 2012, ISSN 2235-7769, S. 84–91.
  • Daniela Pauli Falconi: Gordola. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
 Commons: Gordola – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)