Gòttliebe liit am Seerhii, wo di baide Tail vom Bodesee Obersee und Untersee) verbindet. D Gmaindsflechi bstoht us 13,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 13,9 % Wald, 38,9 % Sidligsflechi und 33,3 % sustiger Flechi.[2]
Hermann Strauss: Gottlieben am Rhein und Untersee., in: Beiträge zur Ortsgeschichte des Bezirks Kreuzlingen, Heft 13, 1959
Hermann Strauss: Das "Waaghaus" in Gottlieben., in: Beiträge zur Ortsgeschichte von Kreuzlingen, Heft 5, 1952
Esther Bächer: Emanuel von Bodman und die Gottlieber Künstlerkolonie 1902-1905, Huber Frauenfeld 2000, ISBN 3-7193-1208-9
Esther Bächer: Gottlieben. Informationen zur Geschichte., Bodan AG Kreuzlingen 2001, ISBN 3-9522278-0-3
Schlösser und Burgen am Bodensee. Bd III. Süd. Von Risegg bis Gottlieben, Biberacher Verlagsdruckerei 2002, ISBN 3-933614-12-0
Esther Bächer, Barbara Stark: Verkannt, vergessen: Der Maler, Schriftsteller und Bildhauer Heinrich Ernst Kromer. Eine grenzüberschreitende Retrospektive, Huber Frauenfeld 2004, ISBN 3-7193-1356-5
Heinz Bothien: Napoleons Liebesschwüre und andere Köstlichkeiten aus den Hofbibliotheken der Königin Hortense. Ausstellungskatalog Nummer 4 des Bodman-Hauses in Gottlieben, Huber Frauenfeld 2005, ISBN 3-7193-1313-1