Grancia (lombardisch Granscia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano.
Grancia lyt im Scairolodal 5 km sidlig vu Lugano un 5 km nerdlig vu Morcote.
Grancia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1309 as in loco Grancie. Bis 1825 het d Gmai zue Carabbia ghert.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Grancia isch dr Francesco Regazzoni.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
104 |
129 |
106 |
92 |
116 |
139 |
146 |
111
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
148 |
149 |
142 |
152 |
202 |
255 |
300 |
366
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Grancia ghert zum Comasco-Lecchese.
- Chilche San Cristoforo (1591)
- Celestino Trezzini: Grancia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3, Giovanoli – Grasset., Attinger, Neuenburg 1921, S. 630.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 369.
- Micaela Viglino Davico: Fortezze alla „moderna“ e ingegneri militari del ducato sabaudo. Celid, Torino 2005.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 342-343.
- Bruno Signorelli: La famiglia dei Vanelli. Architetti, scultori, fonditori e costruttori edili operasi nei territori sabaudi fra XVI e XVIII secolo. In: Giorgio Mollisi (Hrsg.), Svizzeri a Torino nella storia, nell’arte, nella cultura, nell’economia dal Cinquecento ad oggi. In: Arte&Storia. 11. Jahrgang, Nummer 52, Oktober 2011, Edizioni Ticino Management Lugano, S. 114-129.
- Antonio Gili: Grancia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Raimondo Locatelli: Grancia: piccolo tra i grandi., Edizioni Comune di Grancia, Grancia 2011.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)