Der Sutermeister het Gschicht und Philologie in Basel und Paris studiert. Spöter ischer Schüeler gsi ader Musigakademie z Münche bim Carl Orff, bim Hans Pfitzner, bim Walter Courvoisier, bim Gustav Geierhaas, bim Li Stadelmann, bim Hugo Röhr und au no bim Fritz Büchtger; die sin alli zimlech berüemt. Är isch für churzi Zyt «Repetitor» z Basel gsi; vo denn a het er gläbt als richtige «Bruefs»-Komponischt. Vo 1958 bis 1980 ischer Presidänt gsi vo der Schwizerische Urheberrächtsgesellschaft (wo «Mechanlizenz» heisst). Vo 1963 bis 1975 ischer Profässer gsi ader Musikhochschule Hannover und het glehrt, wie me komponiert.
Ingrid Bigler-Marschall: Heinrich Sutermeister. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1781 f.
Günter Birkner: Heinrich Sutermeister, der Weg des Bühnenkomponisten. 169. Neujahrsblatt der Allgemeinen Musikgesellschaft Zürich auf das Jahr 1985. Zürich 1985 (mit Werkverzeichnis)
Charlotte Dach: Heinrich Sutermeister, i: Der Bund, 12. August 1960.
Diether de la Motte: Heinrich Sutermeister, in: Der Chordirigent, April 1960.
Hans Ehringer: Drei Gespräche mit Heinrich Sutermeister, i: Schweizer Musikzeitung. Johrgang 98, Nr. 9 (September 1958)
Henri Jaton: Heinrich Sutermeister, compositeur lyrique, i: Schweizerische Musikzeitung. Jahrgang 98, Nr. 9 (Septämber 1958)
Dino Larese: Heinrich Sutermeister. Amriswil 1972
SUISA (Hrsg.): Schweizer Komponisten unserer Zeit: Biographien, Werkverzeichnisse mit Diskographie und Bibliographie. Amadeus, Winterthur 1993, ISBN 978-3-905049-05-3.
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