Är isch 2008 Oppositionsfierer un Klubobmann vu syre Bartei im Nazionalroot gsii, voreb er im Dezämber 2017 Vizechanzler un am 8. Jänner 2018 Bundesminischter fir dr effetli Dienscht un Spoort in dr Bundesregierung unter em Chanzler Sebastian Kurz wooren isch. Är isch langjeerige Bundesbarteiobmann vu dr FPÖ gsii, Landesbarteiobmann vu dr FPÖ Wien un Bezirksbarteiobmann vum 3. Wiener Gmaibezirk. Im Rame vun ere Prässekumferänz am 18. Mai 2019 het dr Strache as Folg vu dr sognännte „Ibiza-Affäre“ sy Ruggdritt vum Amt vum Vizechanzler un as FPÖ-Barteiobmann verchindet.[1] No dr Wahlniiderlaag vu syre Bartei bi dr Nazionalrootswahl 2019 un Vorwiirf vu dr Veruudreiig vu Barteigälder het dr Strache sy vollständige Ruggzuug us dr Bolitik aagchnidet un het sy Barteimitgliidschaft rueje loo.[2]
Nina Horaczek, Claudia Reiterer: HC Strache: Sein Aufstieg, seine Hintermänner, seine Feinde. Ueberreuter, Wien 2009. ISBN 978-3-8000-7417-4
Philipp Mittnik: Die FPÖ – eine rechtsextreme Partei?: Zur Radikalisierung der Freiheitlichen unter HC-Strache (= Politikwissenschaft. Bd. 177). Lit Verlag, Wien u. a. 2010, ISBN 978-3-643-50150-9.
Patrick Moreau: De Jörg Haider à Heinz-Christian Strache: L’extrême droite autrichienne à l’assaut du pouvoir. Éditions du Cerf, Paris 2012, ISBN 978-2-204-09670-6.
Hans-Henning Scharsach: Strache. Im braunen Sumpf. Kremayr & Scheriau, Wien 2012, ISBN 978-3-218-00844-0.
Hans-Henning Scharsach: Stille Machtergreifung. Hofer, Strache und die Burschenschaften. Kremayr & Scheriau, 2. Auflage, Wien 2017, ISBN 978-3-218-01084-9.
Ruth Orli Mosser: „Abendland in Christenhand“. Zur antimuslimischen Wahlkampf-Rhetorik der FPÖ unter Heinz-Christian Strache. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Jahrbuch für Antisemitismusforschung, 19. Jahrgang (2010), S. 297–318.