Höpfingen

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Höpfingen
Höpfingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Höpfingen fürighobe
Koordinate: 49° 36′ N, 9° 26′ O
Basisdate
Dialekt: Oschtfränkisch
Hauptvariante: Sidfränkisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Necker-Odewald-Chrais
Höchi: 377 m ü. NHN
Flächi: 30,5 km²
Iiwohner:

3080 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 101 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74746
Vorwahl: 06283
Kfz-Chennzeiche: MOS
Gmeischlüssel: 08 2 25 039
NUTS: DE127
Gmeigliderig: 2 Ortsdail
Adress vo dr
Gmeiverwaltig: 		Heidelberger Straße 23
74746 Höpfingen
Webpräsenz: www.hoepfingen.de
Burgermeischter: Adalbert Hauck
Lag vo vo dr Gmei Höpfingen im Necker-Odewald-Chrais
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Karte

Höpfingen (sidfränk. Hepfinge, elter Hepfi) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3080 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

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Höpfingen lyt im hintere Odewald am Rand vum nerdlige Bauland. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.

Dr Baan bstoht us 53,5 % Landwirtschaftsflechi, 36,8 % Wald, 8,3 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

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Zue Höpfingen ghere d Ortsdail Höpfingen un Waldstetten.

Gschicht

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Höpfingen sich zum erschte Mol gnännt wore anne 996 (Urkund us em 13. Jh.). Am 1. Septämber 1971 isch Waldstetten yygmaindet wore.

Verwaltig

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Höpfingen het sich mit dr Stadt Walldürn un dr Gmai Hardheim zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Adalbert Hauck.

Wahle

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Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 42,5 % 12,8 % 7,7 % 15,4 % 1,6 % 17 % 2,9 %
2011 57,2 % 20,5 % 2 % 11,6 % 3 % 5,7 %
2006 59,3 % 29,2 % 2,6 % 3 % 1,6 % 4,3 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

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Dr Dialäkt vu Höpfingen ghert zum Sidfränkisch.

Kultur un Böuwärch

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  • Katholischi St.-Ägidius-Chilche (neogotisch, 1906-08)
  • St.-Justinus-Chilche z Waldstetten (Barock 1710, 1874 neobarock erwyteret)
  • Museum Königheimer Höflein – Das Bauernhaus im Dorf
  • Luftbild
    Luftbild
  • St.-Ägidius-Chilche
    St.-Ägidius-Chilche
  • St.-Ägidius-Chilche, Innenaasicht
    St.-Ägidius-Chilche, Innenaasicht

Literatur

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  • Abteilung Landesbeschreibung des Generallandesarchivs Karlsruhe (Bearb.), Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Neckar-Odenwald-Kreis (Hrsg.): Der Neckar-Odenwald-Kreis. Sigmaringen 1992, ISBN 3-7995-6047-5.
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 Commons: Höpfingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)