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Dä Artikel behandlet d Gmai Immeschtaad am Bodesee. E Stadt, wo ähnlich haißt, isch Immenstadt im Allgäu.
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Immeschtaad (dt. Immenstaad am Bodensee) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 6561 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Immeschtaad liggt am Nordstade vom Bodesee. Dr Bann bstoht us 56,2 % Landwirtschaftsfleche, 11,4 % Wald, 29,5 % Sidlungsflechi un 2,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Zue Immeschtaad, wo am Nordufer vom Bodesee ligt, ghere d Ortsdoal Kippehuse, Kirchberg und Frenkebach.
Immeschtaad isch zum erschte Mol gnennt wore anne 1094, Kippehuse 1158 als Chippenhusen.
Am 1. Februar 1972 Kippehuse Kippenhausen mit em Wiiler Frenkenach zue Immeschtaad iigmondet worre.[3]
Immeschtaad hot mit de Stadt Fridrichshafe e Verwaltungsgmondschaft veryybart.
Burgermoschter vo Immeschtaad:
- 1969–1993: Heinz Finkbeiner (CDU)
- 1993–2017: Jürgen Beisswenger (FWI)
- seit 2017: Johannes Henne (CDU)
- Hoametmuseum im Haus Montfort
- Galerie Seebär
- Katholische Pfarrkirch St. Jodokus (gotischer Chor, Turm un Chor gotisch, 1474 bis 1487, Schiff 1980 bis 1982 nei baut)
- Michaeliskapell (1713)
- Huus Michael (1461)
- Schwörer-Huus (1578)
- Alti Vogtei (1723)
- s Alt Rothuus (1716)
- Schloss Kirchberg
- Schloss Hersberg
- Schloss Helmsdorf
- Pfarrkirch Mariä Himmelfahrt, Kippehuse (Turm 15. Jh., Schiff un Chor 1710)
- Kirch St. Oswald un St. Otmar, Frenkebach (12. Jh.)
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Immeschtaad vo obe
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Immeschtaad im Winter
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St. Jodokus
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Michaeliskapell
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Kirch Mariä Himmelfahrt
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Kirch St. Oswald un St. Otmar
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Schloss Kirchberg
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Schloss Hersberg
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Am Jachthafe
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Stade mit Blick uf s Kippenhorn
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Wasserspil am Aaleger
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Zwische Jachthafe un Aaleger
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am Immeschtaader Landesteg
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Narregsellschaft Henneschlitter
De Dialäkt vo Immeschtaad ghert zum Bodeseealemannisch.
- Dieter Hallmanns und Wolfgang Trogus: Festschrift 850 Jahre Kippenhausen, 1158–2008. Hrsg. von der Gemeinde Immenstaad am Bodensee. Immenstaad am Bodensee 2008
- Christoph Schmider: St. Jodokus Immenstaad. Bemerkungen zur 600jährigen Geschichte einer Pfarrgemeinde am Bodensee, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 129. Jg. 2011, S. 133–142 Digitalisat
- Eveline Schulz, Elmar L. Kuhn und Wolfgang Trogus (Hrsg. im Auftrag der Gemeinde Immenstaad): Immenstaad. Geschichte einer Seegemeinde, Stadler Verlagsgesellschaft, Konstanz 1995, ISBN 3-7977-0313-9
- Wolfgang Trogus und Dieter Hallmanns: Familienbuch Immenstaad am Bodensee 1612 bis 1920, 2 Bände. Immenstaad: Heimatverein 2007 (= Badische Ortssippenbücher 126)
- Wolfgang Trogus und Dieter Hallmanns: Familienbuch Kippenhausen, Ortsteil von Immenstaad am Bodensee 1612 bis 1920. Immenstaad: Heimatverein 2010 (= Badische Ortssippenbücher 145)
- Wilhelm Weißbecher: St. Jodokus Immenstaad am Bodensee. Hrsg. vom Katholischen Pfarramt St. Jodokus, Immenstaad. Hannes Oeffele Verlag, Ottobeuren 1982
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 503. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch