Innsbrugg het 131.358 (Stand: 1. Jänner 2023) Iiwooner und isch noch Wien, Graz, Linz und Salzburg die fümftgrössti Stadt vo Ööstriich. Im Balligsruum Innschbrugg lääben öbbe 190'000 Mensche, drzue chömme öbbe 30'000 Studänte und anderi Nääbewoonsitzinhaaber und jeede Daag übernachte öbbe 3000 Stadtturiste doo.
D Stadt liit im Inndaal und am nördliche Endi vo dr Alpe-Transit-Strecki Brenner (Auti- und Iisebaan), wo is Südtirol (Italie) füert. Im Norde vo de Stadt isch d Nordchetti (Kleiner Solstein2.637 m ü. A.), di südlichscht Chetti vom Karwendelgebirge. Im Süde liit de Bergisel, en 746 m höche, gschichtsträchtige Hügel, mit de Bergisel-Schanze dobe.
Otto Stolz: Geschichte der Stadt Innsbruck, Innsbruck 1959.
Stadt Innsbruck – Stadtplanung (Hrsg.): innsbruck. stadtgeschichten. stadtplanung, baukultur, lebensqualität. Studienverlag, Innsbruck 2008, ISBN 978-3-7065-4033-9.
Franz-Heinz Hye: Geschichte der Stadt Innsbruck. Gesammelte Aufsätze und Beiträge, Innsbruck Link Interactive Systems 2001, ISBN 3-85482-002-X, CD-ROM.
Franz-Heinz Hye: Innsbruck und seine Stadtteile in historischen Bildquellen: alte Vedouten, Photographien und Ansichtskarten als Quellen der Stadtgeschichte mit Abbildung und Beschreibung aller Stadtteilwappen. Heimat-Verlag, Budapest 1996.
Martin Reiter: Innsbruck, eine kurze Geschichte der Stadt: Ereignisse, Persönlichkeiten, Jahreszahlen. Ueberreuter, Wien 2004, ISBN 3-8000-7045-6
Wolfgang Morscher, Berit Mrugalska: Das Innsbrucker Sagenbuch. Tyrolia, Innsbruck 2007, ISBN 978-3-7022-2882-8