Isone (lombardisch Ison, dytsch veraltet Son) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sant’Antonino im Bezirk Bellinzona.
S Dorf lyt im obere Vedeggiodal. Nochbergmaine sin Cadenazzo, Bellinzona (friejer Camorino un Pianezzo), Capriasca, Monteceneri, Ponte Capriasca un Sant’Antonino.
Isone isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1237 as Yxono.
E Zämmeschluss mit dr Gmaine Bironico, Camignolo, Medeglia, Rivera un Sigirino zue dr Gmai Monteceneri hän d Stimmburger vu Isone un Mezzovico-Vira bi dr Abstimmig am 25. Novämber 2007 abglähnt.
Uf dr 2. April 2017 het d Gmai Isone zäme mit Cadenazzo un Sant'Antonino us em Chrais Giubiasco in Chrais Sant'Antonino gwechslet, wo neu grindet wore isch.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Isone isch dr Giorgio Bulloni.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
789 |
789 |
797 |
747 |
763 |
750 |
727 |
729
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
699 |
709 |
682 |
472 |
469 |
371 |
383 |
353
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Isone ghert zum Ticinese.
- Chilche San Lorenzo (romanische Glockedurm un Muurräscht us em 12. Jh., hitige Böu vu 1452, im 17. un 20. Jh. umböue un erwyteret)
- Celestino Trezzini: Isone. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Hoescheller – Jestetten., Attinger, Neuenburg 1921, S. 368.
- August Spicher: Geologie und Petrographie des obern Val d’Isone. Schweizer. mineral. petrogr. Mitteilungen. Band 20, Heft 1. Zürich 1940.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 221–222; Idem,
- Waffenplatz Isone: Einweihung 29. März 1973. Isone 1973.
- Agostino Robertini und andere: Isone. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 181–192.
- Giuseppe Chiesi, Fernando Zappa: Terre della Carvina. Storia e tradizioni dell'Alto Vedeggio., Armando Dadò, Locarno 1991.
- Raimondo Locatelli, Adriano Morandi: Alto Vedeggio ieri e oggi: i sette Comuni da Sigirino a Isone. Edizioni Rivista di Lugano, Lugano 2005.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Graziano Tarilli: Isone. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)