Ufgwachsen isch er z Mänzike. Er het s Diplom als Sekundarlehrer gmacht und isch drno Lehrer für Sprooch und Kultur worde.
Dr erschte Band mit Gedicht het er anne 1967 usegää. Und er schrybt au no Romään, Verzelligen und Churzgschichte, und es git Hörspiil, Chinderbüecher und Dräibüecher für Färnseefilm vo iim. Für em Andreas Neeser syni Aargauer Blueschtlääsi vo anne 2013 mit em Titel Übers Wasser tanzt en Schy zum Wäärch vom Dichter Paul Haller het der Merz s Mundartgedicht «Gägeschtrom» gschribe.
S Literaturmuseum Strauhof het 2007 en Uusstellig über sys Wäärch gmacht. Der Film Merzluft vo 2015 het em Merz syni Texte verarbeitet.
Dr Klaus Merz het en Prys vo der Schwiizerische Schillerstiftig, der Aargauer Literaturprys, der Hermann-Hesse-Prys, der Basler Lyrikprys und en Zyleten anderi Uszäichnigen übercho.
Elsbeth Pulver: Querfahrten. Die Dichter-Brüder Klaus Merz (* 1945) und Martin Merz (1950–1983). In: Martin Merz: Zwischenland. Haymon, Innsbruck 2003, ISBN 3-85218-419-3.
Fridolin Stähli, Peter Gros: Quer durch die Ebene. Klaus Merz und das Epizentrum seiner Stoffe. In: Der Aargau liegt am Meer. Ammann, Zürich 2003, ISBN 3-250-10462-0.
Markus Bundi: Die Schwerkraft im Gleichgewicht. Ein Essay zum Werk von Klaus Merz. Edition Isele, 2005, ISBN 3-86142-364-2.
Brigitte Marschall: Klaus Merz. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1234 f.