Knonau

Knonau
Wappe vo Knonau
Wappe vo Knonau
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0007i1f3f4
Poschtleitzahl: 8934
UN/LOCODE: CH KNA
Koordinate: 677480 / 230957Koordinate: 47° 13′ 30″ N, 8° 27′ 42″ O; CH1903: 677480 / 230957
Höchi: 431 m ü. M.
Flächi: 6,48 km²
Iiwohner: 2416 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.knonau.ch
Reformierti Chile
Reformierti Chile

Reformierti Chile

Charte
Charte vo KnonauTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Knonau
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Chnoonau (amtlich Knonau) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Chnoonau liit im Südweschte vom Kanton Züri a de Grenze zum Kanton Zug. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Baregg und Uttebèèrg (Uttenberg). S Piet vo de Gmäind umfasst 62,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 17,2 % Wald, 12,7 % Sidligsflechi, 5,2 % Vercheersflechi und 1,1 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Maschwande im Weschte, Mäpmischtette im Norde und Oschte Chappel am Albis im Oschte, Stäihuuse (ZG) und Cham (ZG) im Süde.

Chnoonau isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1045 als Chnonowa (1223 Knonowe).

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 594 606 611 570 497 529 550 571
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 645 582 649 719 932 951 1045 1445

De Uusländeraatäil liit bi 12,8 % (Stand 2011).[2]

36,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,5 %, CVP 2,8 %, EDU 2,7 %, EVP 14,4 %, FDP 5,8 %. GLP 11,2 %, GP 9,6 %, SP 16,4 %, SVP 31,5 %, Suschtigi 1,2 %.

Gmäindspresidänt isch de Walter von Siebenthal (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Chnoonau ghört zue de Ämtler Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
  • Bernhard Schneider: Geschichte der Gemeinde Knonau. Primusverlag, Affoltern am Albis 1982
 Commons: Knonau – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)