Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Dibenge | |
Krais: | Bodeseekrais | |
Heh: | 405 m i. NHN | |
Flech: | 20,4 km² | |
Iiwohner: |
8829 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 432 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 88079 | |
Vorwahl: | 07543 | |
Kfz-Kennzaiche: | FN | |
Gmeischlissel: | 08 4 35 029 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstr. 19 88079 Kressbronn a.B. | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Daniel Enzensperger | |
Lag vun vo de Gmai Grässbrõnn im Bodeseekrais | ||
Grässbrõnn (dt. Kressbronn am Bodensee) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 8829 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Grässbrõnn leit am nerdlige Stadt vom Bodesee. Dr Bann bstoht us 60,3 % Landwirtschaftsfleche, 13,9 % Wald, 20,3 % Sidlungsflechi un 5,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sin Lãngenarge im Weschte, d Stadt Tettnang im Nordweschte un Norde, d Stadt Lindau im Nordoschte, Wasserburg im Oschte, Nonnenhorn im Sidoschte.
Zue Grässbrõnn ghere d Ortsdoal Grässbrõnn, Arensweiler, Atlashofen, Bärg (Berg), Bätzna (Betznau), (Döllen), Gattna (Gattnau), Gießenbrücke, Gohra (Gohren), Gottmannsbühl, Hüttmannsberg, Kalkähren, Kochermühle, Kimmaratschwiller (Kümmertsweiler), Nitzawiller (Nitzenweiler), Poppis, Räddarscha (Retterschen), Riedensweiler un Schlĩsee (Schleinsee).
Grässbrõnn isch entstande anne 1934 dur dr Zämmeschluss vu dr Ämter Hemigkofe un Nonnebach. Rettersche isch zum erschte Mol gnennt wore anne 799, Hemigkofe anne 813.
Johr | Iiwohner |
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1871 | 1749 |
1880 | 1745 |
1890 | 1663 |
1900 | 1871 |
1910 | 2060 |
1925 | 2398 |
1939 | 2943 |
1950 | 4040 |
1961 | 5020 |
1965 | 5500 |
1970 | 6074 |
Johr | Iiwohner |
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1975 | 6406 |
1980 | 6522 |
1985 | 6424 |
1990 | 7198 |
1995 | 7105 |
2000 | 7362 |
2005 | 8055 |
2010 | 8159 |
2015 | 8538 |
2020 | 8624 |
Grässbrõnn het sich mit dr Gmonde Eriskirch un Lãngenarge zum Gmondsverwaltungsverband „Eriskirch-Grässbrõnn-Lãngenarge“ mit Sitz z Lãngenarge zämmegschlosse.
Burgermoschter vo Grässbrõnn:
Grässbrõnn leit an de Oberschwäbische Barockstroß un an de Wirtteberger Wiistroß.
Dr Dialäkt vu Grässbrõnn ghert zum Bodeseealemannisch.
Hemigkofen in der Beschreibung des Oberamts Tettnang von 1838 im dütschsprochige Wikisource
Nonnenbach in der Beschreibung des Oberamts Tettnang von 1838 im dütschsprochige Wikisource