Liberia

Republic of Liberia
Republik Liberia
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Wahlspruch: “The love of liberty brought us here“

Dütsch: „D Freiheitsliebi het is do ane gfüehrt.“

Amtsspraach Änglisch
Hauptstadt Monrovia
Staatsoberhaupt George Weah
Regierigschef George Weah
Flächi 111.370 km²
Iiwohnerzahl 3.390.635 (Stand Juli 2004)
Bevölkerigsdichti 30,4 Iiwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt 622 Mio US-$ (2006)[1]
Währig Liberianischer Dollar
Unabhängigkeit am 26. Juli 1847
Nationalhimne All Hail, Liberia Hail
Zitzone UTC
Kfz-Kennzeiche LB
Internet-TLD .lr
Vorwahl +231

D Republik Liberia (dt.: [liˈbeːri̯a], mänggisch au Liberie; engl.: [laɪˈbɪəɹɪə]) isch ä Schdaat in Weschdafrika und gränzt an d Elfebeichüschde, Guinea, Sierra Leone und an dr Atlantik. Liberia isch zerscht ä Projäkt gsi, für zum ehemoligi afroamerikanischei Sklave us de Vereinigte Schdaate aazsiidle und ein vo de erschde unabhängige Schdaate uf em afrikanische Kontinänt. Komflikt zwüsche de ehemolige afroamerikanische Sklave und de iiheimische Ethnie beiflusse s Land bis hüte. Noch meh as zäh Johr Bürgerchrieg isch dr Grundschdei für ä demokratische Neuanfang z Liberia gmacht worde mit der demokratische Wahl von erä neue Schdaatspräsidentin im November 2005 (Schdichwahl).

Liberia lyt im Sidweschte vu Westafrika an dr Atlantikkischte. D Nochbarländer vu Liberia sin Sierra Leone, Guinea un d Elfebaikischte.

S Staatsgebiet umfasst 97.079 km².[Aamerkig 1] S verdailt sich uf 82.030 km² Landflechi un 15.049 km² Hohaitsgwässer.[2]

D Staatsgränze het e Gsamtlengi vu 1 585 km, dodervu d Gränze zue Guinea 563 km, zue dr Elfenbaikischte 716 km un zue Sierra Leone 306 km. S Land het e Uusdehnig vu 520 km in Nordwescht–Sidoscht–Richtig un 270 km in Sidwescht–Nordoscht–Richtig.[3]

Liberia lyt in ere geologische Zone us ärdgschichtli seli alte Gstai vum Paläozoikum (vor allem Granit un Gneis), wu d Oberflechi dervu vun ere starke Verwitterig un Sedimentation bregt isch.[4]

S Staatsbiet vu Liberia bstoht zum greschte Dail us Bärgland un goht bis uf e Hechi uffe zwische 300 bis 500 m Meter iber Meeresspiegel. An di 10 bis 50 km brait, sumpfig Kischtenebeni schließt si bis zue 400 m hochi Platoolandschaft aa. S Biet, wu vu Rägewälder iberzogen isch, isch dur Erosion in e Huffe Chäpf un Däler ufglest. Im Norde het s Gebirg. S Land ghert zue dr tropische Rägewaldzone, wu rund 60 Brozänt vum hitige Staatsbiet uusmache. Di land- und forschtwirtschaftli Nutzig het zue vyl chlaidailige Rytiflechine gfiert, wichtig fir d Volkswirtschaft sin nyyn Gummibaumplantasche.[5][6][7]

Ibersicht vu dr Flusssischtem

Di hegscht Hebig isch dr Mount Wuteve (1.440 m) im Norde vum Land, wu zum Gebirgszug vu dr Wologizi Mountains im Nordweschte ghert. D Nimba Mountains im Norde ligen im glychnamige County, dert het s Yysenerzvorchuu, wu aber dur dr Burgerchrieg nimi abböue wäre. Im mittlere Nordweschte lige d Mano-Hills, im Zäntrum goht s Bong Range bis an d Vorstedt vu dr Hauptstadt Monrovia, s Putu Range im Oschte goht bis uf 80 km an d Kischtestadt Greenville ane.[6][8]

Dr Guineastrom (Guinea Current)

Uf d Kischte vu Liberias zues stremt s ganz Johr dr Guineastrom, e warmi Meeresstremig vum Altantische Ozean. Är isch verantwortli fir d Sedimäntablagerigen an dr Kischte un e Klimafaktor.

S Gwässernetz bstoht us zahllose Bäch un eppe zeh greßeri Fliss, wu zamischt in ere sidweschtlige Richtig zue dr Kischte fließe. Di wichtigschte Fliss sin (vu Nord no Sid): Mano River, Lofa River, Saint Paul River, Saint John River, Timbo River, Cestos River, Sehnkwehn River un dr Cavalla River.[9] Dr grescht See isch dr Piso-See (rund 100 km²) bi Robertsport. An dr Kischte lang het s e Huffe chlaini Lagunen un Mangrovesimpf. Dr Mount-Coffee-Staudamm am Unterlauf vum St. Paul River un s Firestone-Wasserchraftwärch am Farmington River sin di bishär ainzige Staudämm vum Land.[10]

Klima un Niderschlag

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Klimadiagramm vu Monrovia

In dr Hauptsach het s e fycht, tropisch-haiß Klima mit ere Johresmitteltämperatur vu 32 bis 34 °C. Iber elf Monet vum Johr sin d Bedingige humid, so dass s Land zue dr Immerfychte Trope zellt.[11]

Liberia lyt in dr Nechi zum Äquator. S git die Klimazone:

  • im Kischteberaich herrscht e Tropeklima mit eme haiß-fychte Wätter, wu s ganz Johr glych blycht,
  • in dr nerdlige Kischtenebeni wird d Rägezyt im Augschte dur d Druckeperiod unterbroche,
  • in dr nerdlige Landesdail herrscht vu Juni bis Oktober d Rägezyt, wu vum weschtafrikanische Monsun bstimmt wird,
  • im usserschte Side git s zwoo Rägezyte.

An dr Kischte wäre 24 °C bis 27 °C , im Landesinnere 22 °C bis 28 °C gmässe. D Durschnittstämperature lige bi 26 °C im Jänner un 24 °C im Juli.

In dr Rägezyt het s starki Niderschleg in allne Landesdail. Um des Zyt bricht der Stroßeverchehr im Hinterland vylmol fir Wuche zämme. In dr Hauptstadt Monrovia lige di jehrlige Niderschleg bi 5130 mm, z Robertsport (Nordweschtkischte) bi 5210 mm un im druckenere Sidoschte bi Harper bi nume 2500 mm.[6][8]

Im Johresdurschnitt nämme d Niderschleg zum Landesinnere zues stark ab, in dr Mittelgebirg im Norde styge si dergeg wider aa.[12] Bsundersch im Landesinnere chunnt s in dr Druckezyt vu Oktober bis Merz zum staubig-haiße Harmattan-Wind, eme Passatwind us Nordoscht, us dr sidlige Sahara, wu d Tämperature uffe drybt.

Liberia isch e seli arterych Biet. No dr Naturschutzbeherden sin im Land bishär 2200 Pflanzenarte, 193 Suugerarten un 576 Vogelarte bekannt.[5][13]

Typisch fir d Vegetation vu Liberia isch dr immergrien Rägewald. Im usserschte Norde vum Land git s au Zone mit Fychtsavanne, an dr Kischte het s zum Dail Mangrovesimpf. Vor allem Teak- un Mahagoni-Helzer sin bsundersch wärtvolli Baumarte. Nume an Stelle, wu s weniger wie 2000 mm Niderschlag im Johr het, gheie d Wälder zum Dail s Laub ab.[14][Aamerkig 2]

Leoparde, Waldelifante un Flusspfärd sin di bekannteschte Großsuuger z Liberia, wu au bis in di jingscht Vergangehait as Jagdwild aagsääne wore sin. Im Sapo-Nationalpark im Oschte vum Land läbt aini vu dr wältwyt letschte Populatione vum Zwärgflusspfärd.[15]

Zue dr sältene Arten, wu im Land vorchemme, ghere au no:

  • D Liberia-Manguschte oder Liberia-Kusimanse (Liberiictis kuhni) isch e weschtafrikanischi Raubdierart us dr Familie vu dr Manguschte. Si isch erscht anne 1958 wisseschaftli bschribe wore un giltet as bedroht.[16]
  • D Dianameerchatz (Cercopithecus diana) isch e Primatenart us dr Gattig vu dr Meerchatze (Cercopithecus).[17]
  • Westafrikanischi Stumbenaffe sin Baumbewohner. Si läben in Rägewälder, aber au Mangrovebiet un Savanne mit Baim.[18]
  • Jentink-Ducker (Cephalophus jentinki), e Antilopenart, sin vum Uusstärbe bedroht. D Art chunnt nume no in ainzelne Biet z Sierra Leone, z Liberia un in dr weschtlige Elfebaikischte vor.[19]
  • In dr Rägewälder vu Liberia git s au di weschtlig Unterart vum Schimpans (Pan troglodytes ssp. verus).

Naturschutzbiet

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Zurzyt git s die Nationalpark un Naturschutzbiet z Liberia:

  • Loffa-Mano-Nationalpark
  • Nationalpark Sapo
  • Naturschutzbiet Nimba-Bärg[20]
  • Ramsar-Biet:
    • Lake Piso
    • Marshall Wetlands
    • Mesurado Wetland
    • Kaptawee Wetlands
    • Gbedi Wetlands
Velker vu Liberia (um 1970)

Dr Artikel 27 vu dr liberianische Verfassig lait fescht, ass nume „Neger un Lyt, wu vu Neger abstamme“ („persons who are Negroes or of Negro descent“) chenne Staatsburger syy.[21] S git e Bevelkerigsschicht, wu vu Afroamerikaner abstamme un „Kreole“ oder „Amerikoliberianer“ gnännt wäre, si mache 2–5 Brozänt vu dr Bevelkerig uus un sin zum greschte Dail Chrischte. As Minderhait läbe no rund 8000 Libanese z Liberia.[22]

Di indigene Ethnie vu Liberia leen si unterdaile in zwoo unterschidligi Kultur- un Sprochgruppe. De aine ghere zue dr Mandevelker: D Kpelle, wu in dr Mitti vum Land draditionäll as Hackbuure läbe. Im Norde läbe Gio (oder Dan) un d Mano. Anderi wichtigi Mandevelker sin d Loma un d Vai.[2]

Di zwoot Gruppe bilde d Velker, wu Kwa-Sproche schwätze: Di grescht Volksgruppe dodervu sin d Bassa um Buchanan, wu vylmol im Bärgböu oder im Huusdienscht schaffe. An dr Kischte eschtli vu Greenville spile d Kru e wichtigi Roll in seemännische un tächnische Beruef: iber 400 Johr lang sin si as Seelyt uf dr Weschtafrikaruute gschetzt gsi.[23] Anderi Kwa-Velker sin d Grebo un d Krahn.[24] Derzue git s no d Volksgruppe vu dr Gola, d Kissi, d Mandingo (Malinke) un d Belle.[25]

Noch em Zensus vu 2008 hän si di insgsamt 3.476.608 Yywohner uf die Volksgruppe verdailt:[26]

  • Bassa: 466.477 (13,4%)
  • Belle: 26.516 (0,8%)
  • Dey: 11.783 (0,3%)
  • Gbandi: 105.250 (3,0%)
  • Gio: 276.923 (8,0%)
  • Gola: 152.925 (4,4%)
  • Grebo: 348.758 (10,0%)
  • Kpelle: 705.554 (20,3%)
  • Kissi: 167.980 (4,8%)
  • Krahn: 139.085 (4,0%)
  • Kru: 209.993 (6,0%)
  • Lorma: 178.443 (5,1%)
  • Mandingo: 110.596 (3,2%)
  • Mano: 273.439 (7,9%)
  • Mende: 46.413 (1,3%)
  • Sapo: 43.327 (1,2%)
  • Vai: 140.251 (4,0%)
  • Anderi Liberianer: 20.934 (0,6%)
  • Anderi Afrikaner: 47.453 (1,4%)
  • Nit-Afrikaner: 4.508 (0,1%)

Noch em Ethnologue wäre z Liberia die Niger-Kongo-Sproche gschwätzt (mit Sprächerzahl anne 2006, dailwys stamme d Sprächerzahle au us friejere Johr):[27]

  • Atlantischi Sproche: Bassa (403.000), Dewoin (8.100), Gbii (5.600), Glaro-Twabo (4.270), Glio-Oubi (3.500), Gola (99.300), Barclayville-Grebo (23.700), Zäntral-Grebo (30.800), Gboloo-Grebo (64.400), Nord-Grebo (84.500), Sid-Grebo (61.600), Sid-Kisi (115.000), Klao (213.000), Oscht-Krahn (62.900), Wescht-Krahn (53.200), Tepo-Krumen (2.910), Kuwaa (12.800 ), Sapo (36.400), Tajuasohn (9.600)
  • Mande-Sproche: Bandi (100.000), Dan (310.000), Liberia-Kpelle (760), Loma (195.000), Konyanka-Maninka (39.200), Mano (305.000), Manya (50.400), Mende (19.700), Vai (104.000)

Derzue git s s N’ko, e Mischsproch us dr Mande-Sproche Bamanankan, Maninkakan, Jula un Mandinka, wu as Zwootsproch brucht wird.

As de facto Amtssproch brucht Liberia s Änglisch. Rund 2,5 % nänne s Liberianisch Änglisch, e änglisch-basierti Pidgin-Sproch, as Muetersproch, in dr Hauptsach d Noofahre vu dr befreite Sklave, wu us dr USA uf Afrika zrugggsidlet wore sin.

Rund 85,6 Brozänt vu dr Bevelkerig, in dr Hauptsach in dr Kischteregion, sin Chrischte, 12,2 Brozänt sin Muslim un nume no 0,6 Brozänt bekänne si zue draditionälle Naturreligione. 1,4 % gälten as konfessionslos.[2]

Wichtigi chrischtilig Chilche[28] sin di Remisch-katholisch Chilche (mit 166.000 Glaibige), di Verainigt Methodistisch Chilche vu Liberia (68.300), di Lutherisch Chilche vu Liberia (35.600), di Broteschtantisch Eposkipalchiche vu Liberia (Dail vu dr Province of West Africa vu dr Anglican Communion, 20.000 Glaibigi), d Bfingschtchilche Assemblies of God (14.500), d Providence Baptist Church in Liberia (2500) un d Zyge vu Jehova (6000).

Di rund 670.000 glaibige Muslim wäre vum National Muslim Council of Liberia verdrätte.

Verwaltigsgliderig

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Dr Staat Liberia isch in fufzeh Regione (Countys) glideret, wu vun eme County Superintendent bzw. eme District Commissioner verwaltet wäre.

Verwaltigsgliderig vu Liberia
Nr Region Hauptstadt Bevelkerig
(2008)[29]
Flechi
(km²)[29]
Grindig
1 Bomi County Tubmanburg 82036 1942 1984
2 Bong County Gbarnga 328919 8772 1964
3 Gbarpolu County Bopulu 83758 9689 2001
4 Grand Bassa County Buchanan 224839 7936 1839
5 Grand Cape Mount County Robertsport 129055 5162 1844
6 Grand Gedeh County Zwedru 126146 10484 1964
7 Grand Kru County Barclayville 57106 3895 1984
8 Lofa County Voinjama 270114 9982 1964
9 Margibi County Kakata 199689 2616 1985
10 Maryland County Harper 136404 2297 1857
11 Montserrado County Bensonville 1144806 1909 1839
12 Nimba County Sanniquellie 468088 11551 1964
13 River Cess County Cestos City 65862 5594 1985
14 River Gee County Fish Town 67318 5113 2000
15 Sinoe County Greenville 104932 10137 1843
  • Werner Korte: In: Institut für Afrikanistik (Hrsg.): University of Leipzig papers on Africa. Politics and economics series. Band 23. Leipzig 1999, ISBN 3-932632-33-8 (englisch: Liberia.).
  • Werner Korte: Prozesse des Staatszerfalls in Liberia. In: WeltTrends. Zeitschrift für internationale Politik und vergleichende Studien. Band 14, 1997, ISSN 0944-8101, S. 55–80 (Volltext als Digitalisat).
  • Werner Korte: In: Institut für Afrikanistik (Hrsg.): University of Leipzig papers on Africa. Politics and economics series. Band 23. Leipzig 1999, ISBN 3-932632-33-8 (englisch: Liberia.).
  • Patricia Levy, Michael Spilling: Liberia. In: Cultures of the World. Marshall Cavendish Benchmark, New York 2010, ISBN 978-0-7614-3414-6.
  • Stefan von Gnielinski: Liberia in maps. Hrsg.: University of London. London University Press, 1976, ISBN 0-340-15804-2, S. 111.
  • Ruedi Kuster: Afrika – Liberia: ein Land zwischen Bangen und Hoffen. Portmann, Erlenbach 2006, ISBN 3-9523107-4-3.
  • Willi Schulze: Liberia: länderkundliche Dominanten und regionale Strukturen. In: Wissenschaftliche Länderkunden. Band 7. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1973, ISBN 3-534-05821-6.
  • Gerold Schmidt: The New Constitutional Developments in the Republic of Liberia. In: Hamburger Ges. f. Völkerrecht u. Auswärtige Politik (Hrsg.): Verfassung und Recht in Übersee. Heft 3. Hamburg 1981, S. 243–268.
  • Gerold Schmidt: Das Staatskirchenrecht der neuen Verfassung der Republik Liberia. In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. 35 (Neue Folge). Tübingen 1986, S. 643–683. (Textanhang: Constitution of the Republic of Liberia. (1983), S. 663–683)
  • Gerold Schmidt: Tropenschicksale – Deutsche in Liberia/Westafrika auf dem Friedhof von Monrovia. In: Zeitschrift für Kultur-Austausch. 33. Jg, Heft 2, 1983, ISSN 0044-2976, S. 240–247.
  • J.W. Lugenbeel: The republic of Liberia: its geography, climate, soil and productions, with a history of its early settlements. G. S. Stockwell, New York 1868.
  • Roland R. Wahl: Geologic, geophysical and mineral localities map of Liberia. Hrsg.: US Dep. of Geological Survey. Washington 2007, ISBN 978-1-4113-1985-1, S. 2 DVD-ROM.
 Commons: Liberia – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Größi vum Staatsbiet: In dr maischte Publikatione wird dr Wärt uf 97.079 km² ufgrundet aagee.
  2. Vegetationszone: E kartografischi Darstellig vu dr Vegetationszone am Mano River isch anne 1979 publiziert wore un isch au as Digitalisat verfiegbar: A Reconnaissance Agricultural Land Evaluation of the Mano River Union Project Area in Liberia (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/library.wur.nl.
  1. IWF
  2. 2,0 2,1 2,2 The World-Factbook – Liberia. In: The Central Intelligence Agency (CIA). Abgruefen am 15. Oktober 2010.
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  4. Heinrich Rid: Das Buch vom Boden. Eugen-Ulmer-Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-940984-12-8, 2. Geologische Formationen, 3. Bodentypen, 10. Bodennutzung, S. 30–38, 76–78, 260–264,.
  5. 5,0 5,1 Patricia Levy, Michael Spilling: Liberia. In: Cultures of the World. Marshall Cavendish Benchmark, New York 2010, ISBN 978-0-7614-3414-6, S. 140.
  6. 6,0 6,1 6,2 Thomas Streissguth: Liberia in pictures. In: Visual geography series. www.vgsbooks.com, Minneapolis 2006, ISBN 0-8225-2465-1, S. 80.
  7. Liberia. In: Landeskundliche Informationsseite (LIS). Archiviert vom Original am 9. März 2010; abgruefen am 17. Oktober 2010. (deutsch)
  8. 8,0 8,1 Heike Barnitzke u. a.: Länder Völker Kontinente. Das große Lexikon der Welt. Universo-Verlag, München 2008, ISBN 978-3-940984-12-8, Sierra Leone, Liberia, Burkina Fasso, S. 224.
  9. Africa. Countries and Hydrologic Basins. In: (Primärquelle:) Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO). Archiviert vom Original am 14. Februar 2019; abgruefen am 31. Oktober 2010. (englisch/französisch)
  10. Patricia Levy, Michael Spilling: Liberia. In: Cultures of the World. Marshall Cavendish Benchmark, New York 2010, ISBN 978-0-7614-3414-6, S. 140.
  11. Africa. Climate. In: Website des ISRIC Soil Information System. Archiviert vom Original am 18. Mai 2013; abgruefen am 28. Oktober 2010. (englisch)
  12. West and Central Africa: Mean Annual Rainfall (1951–1989). Afrique de l’Ouest et Centrale: Précipitation Moyennes Annuelles (Période 1951–1989). In: Département Eaux Continentales, ORSTOM. Archiviert vom Original am 31. Januar 2012; abgruefen am 31. Oktober 2010.
  13. CBD Strategy and Action Plan – Liberia (Part II, English version). (PDF; 920 kB) In: Convention on Biological Diversity (Onlineportal). Abgruefen am 20. November 2010. (Im Aahang, S. 201–221: Lischt vu dr z Liberia noogwisene Pflanzen un Dier.)
  14. Checklist of Online Vegetation and Plant Distribution Maps. Abgruefen am 29. Oktober 2010. (Sammlung der Universität Berkley)
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  17. Diana-guenon. In: Arkive – Images of Live on earth. Archiviert vom Original am 10. April 2014; abgruefen am 23. Oktober 2010.
  18. Red-colobus. In: Arkive – Images of Live on earth. Archiviert vom Original am 23. Dezember 2010; abgruefen am 23. Oktober 2010.
  19. IUCN SSC Antelope Specialist Group 2008: [%5Bhttps://www.iucnredlist.org/species/4140/0%20Cephalophus%20jentinki%5D%20in%20dr%20Rote%20Lischt%20vu%20dr%20gfehrdete%20Arten%20vu%20dr%20IUCN Cephalophus jentinki.] In: IUCN 2013. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. Abgruefen am 10. Februar 2014.
  20. Peter Göbel: Das Naturerbe der Menschheit. Landschaften und Naturschätze unter dem Schutz der UNESCO. Frederking und Thaler, München 2001, ISBN 3-89405-512-X, Nimbaberge, S. 54–55.
  21. The Liberian Constitution and Election Laws Forum. In: liberianlaw.com. Abgruefen am 16. August 2010.
  22. Libanesesische Minderheit fordert liberianisches Wahlrecht. (BBC News: Lebanese demand Liberia poll rights). In: BBC-Online (Archiv). Abgruefen am 16. August 2010.
  23. Meyers Großes Länderlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim 2004.
  24. Siegmund Brauner u. a.: Verkehrs- und Nationalsprachen in Afrika. Akademie-Verlag, Berlin 1985, Liberia, S. 120–122.
  25. Liberia – Population and Tribal Groups. In: Kartensammlung der Universität Texas. Abgruefen am 16. August 2010.
  26. 2008 Population and Housing Census. Final results Archivlink (Memento vom 9. April 2015 im Internet Archive), Liberia Institute of Statistics and Geo-Information Services (LISGIS). Monrovia, Liberia May 2009
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  28. In: Joanne Maher (Hrsg.): Europa World Yearbook. Band 2. Taylor & Francis Group, 2004, ISSN 0071-2302, Liberia, S. 2647–2648.
  29. 29,0 29,1 Endergebnis vu dr Volkszellig vu 2008 NPHC 2008 Report Final. (PDF; 676 kB) In: Liberian Institut of Statistics and Geo-Information-Systems (LISGIS). Abgruefen am 11. Oktober 2010. (pdf, ca. 1.4 MB)