Linescio (lombardisch Linesc) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Rovana im Bezirk Vallemaggia.
Linescio lyt im unterschte Dail vum Valle di Campo uf dr linke Syte vu dr Rovana, 26 km nordweschtli vu Locarno. Nochbergmaine sin Cerentino un Cevio.
Linescio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1437 as Lignazio, 1602 Linezio. Bis 1858 isch Linescio Dail vu Cevio gsii.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Linescio isch d Daniela Moretti (sit 2017).
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920 |
1930
|
Yywohner |
... |
243 |
265 |
238 |
224 |
220 |
197 |
167 |
147
|
Johr |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000 |
2010
|
Yywohner |
142 |
139 |
107 |
83 |
62 |
53 |
32 |
48
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Linescio ghert zum Ticinese.
- Bfaarchilche S. Remigio (1640 gweit, 1817-19 umböue)
- Daniela Pauli Falconi: Linescio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Giovanni Bianconi: Vallemaggia. Edizioni L.E.M.A., Agno 1969.
- Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. Tipografia Stazione SA, Locarno 1972, S. 173, 305, 325, 341, 344.
- Celestino Trezzini: Linescio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4: Liebegg – Mailand. Attinger, Neuenburg 1921, S. 688.
- Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 251, 252.
- Teresio Valsesia: Restaurata la cappella di Fait, il villaggio fantasma. In: Giornale del Popolo. 2. Februar 2012.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)