Melide (lombardisch Melì) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano.
Melide lyt unterhalb vum Monte San Salvatore am Weschtstade vum Luganersee am Änd vum glychnamige Damm an dr Gränz zue Italie. Nochbergmaine sin Bissone, Lugano, Vico Morcote un di italienisch Gmai Campione d'Italia.
Melide isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1034 as Melede.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Melide isch dr Aldo Albisetti.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
273 |
264 |
249 |
287 |
397 |
403 |
518 |
573
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
693 |
665 |
775 |
1046 |
1315 |
1337 |
1372 |
1501
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Dr lombardisch Dialäkt vu Melide ghert zum Comasco-Lecchese.
- Bfaarchilche SS. Quirico e Giulitta (1525, um 1590 vum Domenico Fontana umböue)
- Kapäll S. Croce (1626)
- Swissminiatur, e Freiliechtmuseum mit ere miniaturisierte Schwyz
- Giovanni Fontana (1540–1614), Architekt un Ingenieur z Rom
- Domenico Fontana (1543–1607), Stadtplaner fir dr Papscht Sixtus V. z Rom
- Matteo Castelli (um 1560-1632), Architekt z Rom un z Warschau
- Filiberto Lucchese (1606–1666), Hofböumaischter z Wien
- Celestino Trezzini: Melide. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 73.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 267, 413–414, 415, 533.
- Giuseppe Negro: Melide. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)