Meltingen

Meltingen
Wappe vo Meltingen
Wappe vo Meltingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Tiersteiw
BFS-Nr.: 2620i1f3f4
Poschtleitzahl: 4233
Koordinate: 611494 / 248685Koordinate: 47° 23′ 20″ N, 7° 35′ 27″ O; CH1903: 611494 / 248685
Höchi: 586 m ü. M.
Flächi: 5.79 km²
Iiwohner: 650 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.meltingen.ch
Mältige
Mältige

Mältige

Charte
Charte vo MeltingenFrankriichBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk DorneckBezirk DorneckBezirk GäuBezirk ThalBärschwilBeinwil SOBreitenbach SOBüsserachErschwilFehrenGrindel SOHimmelriedKleinlützelMeltingenNunningenZullwil
Charte vo Meltingen
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Mältige (amtlich Meltingen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Mältige isch es Ziieldorf am obere Ibach. D Gmeindsflächi umfasst 39,8 % langwirtschaftlichi Flächi, 54,7 % Wald un 5,6 % Sidligsflächi.[2]

Nochbergmeine si Zubel, Nunnige, Beibel, Erschbel, Biesserach un Feere.

Mältige isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1302 als Meltingen.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 411 379 403 343 343 363 336 362
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 428 510 538 556 591 571 562 603

De Uusländeraateil isch 2010 bi 4,1 % gläge.[2]

6,3 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 83,6 % römisch-katholisch.[2]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,9 %, CVP 27,3 %, EDU 1,1 %, EVP 0,2 %, FDP 35,7 %, GLP 4,8 %, GP 4,0 %, SP 5,2 %, SVP 16,3 %, Suschtigi 1,4 %.

Gmeindspresidänt isch dr Werner Hänggi (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 603 Iiwohner 97,3 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,8 % Französisch, 0,7 % Italienisch und 1,2 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Mältige ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
 Commons: Meltingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)