Moleno isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Moleno lyt im Dal vum glychnamige Fluss nerdlig vu dr Stadt Bellinzona. Nochbergmaine sin Claro, Cresciano, Lodrino un Preonzo gsi.
Moleno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1213 as Moleno, 1256 a Rivo de Moline.
D Gmai Moleno het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Ticino ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.
Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Moleno isch dr Angelo Jam gsi.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
145 |
130 |
124 |
107 |
101 |
111 |
100 |
97
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
113 |
86 |
78 |
72 |
71 |
71 |
76 |
105
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Moleno ghert zum Ticinese.
- Bfaarchilche S. Vittore (im 13. Jh. gnännt, im 15. Jh. umböue)
- Marina Bernasconi Reusser: Monumenti storici e documenti d’archivio. I «Materiali e Documenti Ticinesi» (MDT) quali fonti per la storia e le ricerche sull’architettura e l’arte medievale delle Tre Valli. In: Archivio Storico Ticinese. II Serie, Nummer 148, Casagrande, Bellinzona 2010, S. 207, 241.
- Giuseppe Chiesi: Moleno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 236–239; Idem, Inventario delle cose d’arte e di antichità. Band II, Distretto di Bellinzona. Edizioni dello Stato, Bellinzona 1955, S. 236–237, con bibliografia; Idem, Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 301, 374, 385, 435.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 17, 57, 58, 59.
- Celestino Trezzini: Moleno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5: Maillard – Monod. Attinger, Neuenburg 1921, S. 129.
- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)