Mont-Vully

Mont-Vully
	Wappe vo Mont-Vully
Basisdate
Staat:	Schwiiz
Kanton:	Friburg (FR)
Bezirk:	See
BFS-Nr.:	2284
Poschtleitzahl:	1786 Sugiez; 1787 Môtier; 1787 Mur; 1788 Praz; 1789 Lugnorre
Koordinate:	575178 / 201259Koordinate: 46° 57′ 43″ N, 7° 6′ 45″ O; CH1903: 575178 / 201259
Höchi:	433 m ü. M.
Flächi:	17.42 km²
Iiwohner:	4433 (31. Dezämber 2022)
Website:	www.mont-vully.ch
	Praz Praz
Charte
	Charte vo Mont-Vully

Mont-Vully isch e nüüi politischi Gmiin im See/Lac im Kanton Fryybùrg, Schwyyz. Si isch entstanne am 1. Jenner 2016 dür d Fusion va de Gmiine Bas-Vully ù Haut-Vully.

Geografi

Mont-Vully liit am Nordufer vam Mùùrtesee am Bärg Mont-Vully (em Wischtelacherbärg, wie ma uf Tüütsch siit). Dür d Gmiin fliesst de Broyekanaal vam Mùùrtesee in Nüüebùrgersee. Zue de Gmiin Mont-Vully ghööre Sugiez, Nant, Praz ù Môtier Va de Gmiinflechi si 72,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 12,6 % Waud, 11,3 % Sidligsflechi ù 3,3 % schüschtigi Flechi.^[2] Nachpuurgmiine va Mont-Vully si Galmiz ùn en Exklav va Murten im Kanton Fryybùrg, Ins ù Müntschemier im Kanton Bärn ù Cudrefin ù Vully-les-Lacs im Kanton Waadt.

Gschicht

D Gmiin isch zum 1. Jenner 2016 entstane us de Fusion va de Gmiine Bas-Vully ù Haut-Vully.

Yywoner

Quela: Bundesamt für Statistik 2005^[3]

Jaar	1850	1860	1870	1880	1888	1900	1910	1920
Yywoner	1214	1269	1276	1372	1456	1504	1549	1646
Jaar	1930	1941	1950	1960	1970	1980	1990	2000
Yywoner	1705	1591	1585	1388	1422	1518	1602	1762

De Uusländeraateel isch 2010 bi 15,7 % gläge.^[2]

Religion

57,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 27,7 % römisch-katholisch.^[2]

Spraach und Tialäkt

Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 1762 Yywoner 58,5 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 32,9 % Tüütsch ù 8,6 % anderi Spraache.^[2]

De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 5 va de 2711 Yywohner ggredt.

Weblink

Commons: Mont-Vully – Sammlig vo Multimediadateie

Website va de Gmiin Mont-Vully
Marianne Rolle: Bas-Vully. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Marianne Rolle: Chaumont. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Marianne Rolle: Nant. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Marianne Rolle: Haut-Vully. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Gilbert Marion: Guévaux. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Marianne Rolle: Lugnorre. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Marianne Rolle: Môtier. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Fuessnoote

↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
↑ ^2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)

[1] Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023

[BfS_2012-2] 2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012

[3] Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)

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