Morbio Inferiore (lombardisch Morbi da Sott) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Balerna im Bezirk Mendrisio.
Morbio Inferiore lyt an dr Breggia nerdlig vu Chiasso. Nochbergmaine sin Balerna, Breggia, Castel San Pietro, Chiasso un Vacallo.
Morbio Inferiore isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1148 as Morbio Subteriori, 1198 Morbio inferiori.
Am 25. Novämber 2007 hän d Stimmburger vu Morbio Inferiore gege ne Fusion mit Chiasso un Vacallo gstumme.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Morbio Inferiore isch dr Angelo Albisetti.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
700 |
685 |
717 |
748 |
800 |
911 |
1058 |
978
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
1053 |
1053 |
1255 |
1682 |
2260 |
3097 |
3752 |
4105
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Morbio Inferiore ghert zum Comasco-Lecchese.
- Chilche S. Maria dei Miracoli (no 1595 böue, 1613 gweit, 1974 un 1999-2001 renoviert)
- Chilche S. Giorgio (1309 böue, 1975-78 reschtauriert)
- Kapäll S. Rocco 1578 gnännt, 1760 nei böue, um 1985 renoviert)
- Celestino Trezzini: Morbio Inferiore. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Monopole – Neuenkirch., Attinger, Neuenburg 1921, S. 158, 159.
- Giuseppe Martinola (Hrsg.): Morbio Inferiore. In: Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 47-50; Idem, Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 350-381, 490-497.
- Bernhard Anderes, Morbio Inferiore. In: Guida d'Arte della Svizzera Italiana. Edizioni Trelingue, Porza-Lugano 1980, S. 376-379.
- Simona Martinoli und andere: Morbio Inferiore. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 470-472.
- Stefania Bianchi: Morbio Inferiore. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)