Neggio (lombardisch Negg) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.
Neggio lyt im untere Malcantone uf ere Aahechi iber Magliaso zwische Lugano un Ponte Tresa. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Guasti, Mulini, Careggio un Maglio di Neggio. Nochbergmaine sin Agno, Caslano, Curio, Magliaso, Pura un Vernate.
Neggio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 807 as Nego, 1335 Negio.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Neggio isch dr Luigi Albisetti.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
203 |
169 |
213 |
228 |
231 |
183 |
185 |
186
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
179 |
177 |
193 |
258 |
266 |
315 |
325 |
352
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Neggio ghert zum Bosino.
- Chilche S. Maria dell'Annunciata (1620, mit Freske us em Vorgängerböu us 14. Jh.)
- Kapäll S. Giorgio (18. Jh.)
- Dominikanerne-Chloschter (syt 1938)
- Celestino Trezzini: Neggio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Monopole – Neuenkirch., Attinger, Neuenburg 1921, S. 240.
- Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Francesco Bertoliatti, Profilo storico di Sessa, 1961.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 398, 460.
- Plinio Grossi: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 117–119, 144, 147.
- Giovanni Maria Staffieri: Neggio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 104–107.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Bernardino Croci Maspoli: Neggio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)