Orselina (lombardisch Urselina) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Locarno im Bezirk Locarno.
S Dorf lyt am Hang oberhalb vu Muralto. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion San Bernardo.
Orselina isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1182 as Concilio Meziano, 1323 Orsarina. Vu 1803 bis 1881 hän Orselina un Muralto ai Gmai bildet.
Dr Gmaisbresidänt (Sindaco) vu Orselina isch dr Luca Pohl.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
782 |
935 |
1009 |
1206 |
227 |
212 |
339 |
384
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
561 |
568 |
648 |
678 |
827 |
767 |
854 |
866
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Orselina ghert zum Ticinese.
- Wallfahrstchilche Madonna del Sasso (erschti Kapäll 1485-87, hitige Böu im Neurenaissance-Stil anne 1890 vum Architekt Alessandro Ghezzi vu Lamone, 1977-84 renoviert)
- Chilche S. Bernardo (im 16. Jh. gnännt)
- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, (Castello e oratorio di San Biagio), S. 161–163.
- Siro Borrani, Il Ticino Sacro. Memorie religiose della Svizzera Italiana raccolte dal sacerdote Siro Borrani prevosto di Losone., Tipografia e Libreria Cattolica di Giovanni Grassi, Lugano 1896, S. 300.
- Padre Leone da Lavertezzo: Santuario della Madonna del Sasso, guida illustrata. 2. Auflage, Edizione Messaggero Serafico, Tipografia alla Motta SA, Locarno 1951.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967.
- Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume I: Locarno e il suo circolo (Locarno, Solduno, Muralto e Orselina). (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 60). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1972, S. 65, 339, 356, 405, 409–478.
- Giovanni Pozzi (Hrsg.): La Madonna del Sasso fra storia e leggenda. Armando Dadò editore, Locarno 1980.
- Franco Binda: Archeologia rupestre nella Svizzera Italiana. Armando Dadò editore, Locarno 1996.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. (Hrsg. GSK), Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 172–176.
- Rodolfo Huber: Orselina. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)