Ponte Capriasca (lombardisch Punt Cavriasca) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Capriasca im Bezirk Lugano.
Ponte Capriasca lyt nerdlig vu Lugano im Valli di Lugano an dr Gränz zue Italie. Nochbergmaine sin Cadenazzo, Capriasca, Isone, Monteceneri, Origlio, Sant'Antonio, Torricella-Taverne, Valcolla un di italiänisch Gmai Cavargna.
Ponte Capriasca isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Ponte, 1491 Ponte Criviascha.
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Ponte Capriasca isch dr Marco Consonni.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
252 |
206 |
230 |
240 |
209 |
213 |
193 |
177
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
172 |
187 |
194 |
173 |
353 |
768 |
1174 |
1478
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Ponte Capriasca ghert zum Ticinese.
- Bfaarchilche S. Ambrogio (romanisch, zum erschte Mol gnännt anne 1356, 1835 umböue, mit em Gmäld vum „letschte Nachtmohl“, wu dr Cesare da Sesto um 1500 gmolt het, 1951 un 1989-92 reschtauriert)
- Stefania Carmine (* 1966), Radrännfahreri
- Johann Rudolf Rahn: Ponte Capriasca. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 250–252.
- Celestino Trezzini: Ponte Capriasca. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Pictet – Resti., Attinger, Neuenburg 1921, S. 464, 465.
- Virgilio Gilardoni: Ponte Capriasca. Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 478–479.
- Luigi G. Xerri: Sant’Ambrogio. La chiesa del cenacolo. Fontana Print S. A., Pregassona 1988.
- Simona Martinoli und andere: Ponte Capriasca. Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Vanessa Giannò: Ponte Capriasca. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)