Remchingen


Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Remchinge
Remchingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Remchinge fürighobe
Koordinate: 48° 57′ N, 8° 33′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Enzchrais
Höchi: 160 m ü. NHN
Flächi: 24,1 km²
Iiwohner:

11.995 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 499 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75196
Vorwahl: 07232
Kfz-Chennzeiche: PF
Gmeischlüssel: 08 2 36 071
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hauptstraße 5
75196 Remchinge
Webpräsenz: www.remchingen.de
Burgermeischter: Luca Wilhelm Prayon
Lag vo vo dr Gmei Remchinge im Enzchrais
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte

Remchinge (amtli Remchingen) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 11.995 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Remchinge lyt im Pfinzdal zwische Charlsrue un Pforze. D Nochbergmaine vu Remchinge sin Pfinztal, Königsbach-Stein, Kämpfelbach, Keltern un Karlsbad.

Dr Baan bstoht us 41,1 % Landwirtschaftsflechi, 39 % Wald, 18,9 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue Remchinge ghere d Ortsdail Nöttingen, Singen un Wilferdingen.

Di hitig Gmai Remchinge isch entstande zum 1. Jänner 1973 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Singen un Wilferdingen. Am 1. Jänner 1975 isch Nöttingen yygmaindet wore. Singen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 769 as Sigincheim im Pfinzgau. Wilferingen zwische 888 un 893 as Vulvirincha.

Remchinge ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Burgermaischter vu Remchinge isch dr Luca Wilhelm Prayon.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 26,6 % 11,3 % 24,5 % 9,3 % 2 % 20,4 % 5,8 %
2011 42,9 % 22,6 % 17,7 % 6,4 % 2,5 % 8 %
2006 40,1 % 24,1 % 7,8 % 13,1 % 3,3 % 11,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Remchinge ghert zum Sidfränkisch.

  • Otto Bickel u. a.: Remchingen - Geschichte seiner Ortsteile und der Adelsfamilie gleichen Namens, Remchingen, 1993.
  • Günther Wieland: Vicus Senotensis. Neue Untersuchungen in der römischen Siedlung von Remchingen-Wilferdingen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 32. Jg. 2003, Heft 4, S. 316–320 (PDF)
 Commons: Remchingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)