Riederalp

Riederalp
	Wappe vo Riederalp
Basisdate
Staat:	Schwiiz
Kanton:	Wallis (VS)
Bezirk:	Östlich Raron
BFS-Nr.:	6181
Poschtleitzahl:	3987 Riederalp; 3983 Goppisberg, Greich; 3986 Ried-Mörel
Koordinate:	645135 / 136430Koordinate: 46° 22′ 40″ N, 8° 1′ 31″ O; CH1903: 645135 / 136430
Höchi:	1'905 m ü. M.
Flächi:	21.0 km²
Iiwohner:	427 (31. Dezämber 2022)
Website:	www.gemeinde-riederalp.ch
	Östlicher Teil der Riederalp; (Talstation der Moosfluh-Bahn) Östlicher Teil der Riederalp; (Talstation der Moosfluh-Bahn)
Charte
	Charte vo Riederalp

Riederalp ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Eschtlich Raro im Kanton Wallis, Schwiiz.

Geografi

Riederalp lit üfer rächte Siita vaner Rottu. Zer Ggmeind gcheerunt Goppisberg, Greich und Ried-Mörel. Vannr Ggmeindsflechi sint 27,7 % landwirtschaftlechi Flechi, 42 % Wald, 3 % Sidligsflechi und 27,3 % süschtigi Flechi.^[2]

Gschicht

Goppisberg ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1200 als Goblisperg (1331 Goplinsberg), Greich 1279 als de greneche, Ried-Mörel 1314 als de riede.

Iwoner

Quella: Bundesamt für Statistik 2005^[3]

Jaar	1850	1860	1870	1880	1888	1900	1910	1920
Goppisberg	85	83	73	80	76	89	83	100
Greich	80	77	96	103	86	80	77	67
Ried-Mörel	302	262	239	278	309	333	328	266
Jaar	1930	1941	1950	1960	1970	1980	1990	2000
Goppisberg	97	101	104	88	88	86	80	79
Greich	80	92	88	91	110	118	128	144
Ried-Mörel	269	325	292	268	251	226	271	304

Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 13,5 % glägu.^[2]

Religion

83,3 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 11 % evangelisch-reformierti.^[2]

Politik

Dr Ggmeindspresident va Riederalp ischt dr Peter Albrecht (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt

Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu Iwonru 95,6 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,8 % Franzeesisch, 0,4 % Talienisch und 3,2 % anneri Spraache.^[2]

Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Riederalp gcheert zen eschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.

Weblink

Commons: Riederalp – Sammlig vo Multimediadateie

www.gemeinde-riederalp.ch
Anton Riva: Riederalp. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Philipp Kalbermat-ter: Goppisberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Philipp Kalbermatter: Greich. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Anton Riva: Ried-Mörel. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz..

Füassnote

↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
↑ ^2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)

[1] Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023

[BfS_2012-2] 2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012

[3] Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)

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