Salvatore Garau

Salvatore Garau, Los Angeles

Salvatore Garau (* 3. November 1953 z Santa Giusta, Provinz Oristano in dr Region Sardinie) isch e italienische Moler. In sya Chunschtwärch goot s vylmol um Umwältschutz un soziali Ethik.

D Garau het bis 1973 an dr Accademia di Belle Arti Floränz studiert. Derno het er Schlagzyg in dr Mailänder Rockband Stormy Six gspiilt. Anne 1983 het er ufghert mit dr Musik un schafft syterrhär nume no as Moler. Ab 1984 het er syni Wärch regelmäßig uusgstellt, zerscht vor allem z Mailand. Vu symbolische Figurebilder het er um 1986 zue Landschafte un Wasserflechene in Mischtächnik gwägslet. Syt aafangs 1990er Johr findet mer in syne Landschafte un Seestugg, wu als vu geometrische Forme iberlageret sin, Elemänte vu dr Neoromantik.

Dr Garau läbt in dr Hauptsach in syre Haimetstadt Santa Giusta uf Sardinie un z Mailand, het aber au scho lengeri Zyt z Spanie un uf Capri (Artist in Residence, 2001) gläbt. Är isch Wittmann.[1]

Em Salvatore Garau sy Wärch sin in verschidene Museum uf dr ganze Wält verdrätte.

  • San Francisco Museum of Modern Art, USA[2]
  • Musée d'art moderne et contemporain de Saint-Étienne, Saint-Étienne, Frankriich
  • Collezione Farnesina, Rom[3]
  • Museo del Novecento, Mailand[4]
  • Gallerie di Piazza Scala, Mailand[5]
  • Padiglione d'Arte Contemporaneat, Mailand
  • Galleria civica di Modena [6][7]
  • Fondazione Stelline, Mailand ("Prospettive di lago", 2002)[8]
  • MACAM, Maglione[9]
  • Museo Banco di Sardegna[10]
  • Museo d’Arte Moderna di Bologna
  • Museo de la Embajada de Italia, Seoul
  • Museo della Banca Commerciale Italiana
  • Casa de la Cultura de Bellreguard, Valencia
  • Museos de Valencia, Sala Parpallò, Valencia
  • Museo d’Arte Moderna e Contemporanea di Varese
  • Museo d’Arte Contemporanea di Capo d’Orlando
  • Museo di Salò
  • Museo d’Arte Paolo Pini|, Mailand
  • Collezione Fondazione Cariplo
 Commons: Salvatore Garau – Sammlig vo Multimediadateie
  • Biografy bim Museum Saint-Étienne Metropole
  1. Jan Stremmel: Ich meine das alles absolut ernst. Süddeutsche Zeitung, 23. Juli 2021, abgerufen am 8. September 2023.
  2. Capricorno Gallery, San Francisco, Kalifornie.
  3. Salvatore Garau chunnt i d "Collezione Farnesina" vom Italianischne Ussewändigsch-Minischtär
  4. Matino-Mascheroni
  5. Progetto Cultura, «Skulptur, wo Glüewürmli und Rägeschilder loslott», 24. August 2016.
  6. Zivilgalerie - Fondazione Modena Arti Visive, Corso Canalgrande, 103, Modena
  7. Battistini-Deggiovanni, S 16, 134, 218, Modena.
  8. Ständigisch Sammlung vo dr Fondazione Stelline, z Mailand.
  9. MACAM Museum (pdf).
  10. Sogar z Sassari sind d Chunschtsammlige vo de Banke offe für s Publikum.