Sànkt Bernhàrd | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kànton | Àltkìrech |
Kommünàlverbànd | Sundgau |
Àmtliga Nàma | Saint-Bernard |
Maire | Bertrand Ivain (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68081 |
Poschtlaitzàhl | 68720 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 588 |
Flech | 6,04 km2 |
Bevelkerungsdicht | 76,49 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 40′ 16″ N, 7° 12′ 06″ E / 47.671111111111°N,7.2016666666667°EKoordinate: 47° 40′ 16″ N, 7° 12′ 06″ E / 47.671111111111°N,7.2016666666667°E |
Heche | 278 m |
Dialäkt: Elsassisch |
Sànkt Bernhàrd (frz. Saint-Bernard, dt. Sankt Bernhard) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.
Sànkt Bernhàrd lijt ìm Sundgöi sìdlich vun Mìlhüüse.
Sànkt Bernhàrd ìsch 1. Öigschte 1972 entstànde durich d Fusion vun dr Gmeine Brinighoffe (frz. Brinighoffen) un Enschìnge (frz. Enschingen).
Brinighoffe ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1216 àls Bruonichowe, Enschìnge 1146 àls Enschossingen.
Vun 1871 bìs 1918 han d Derfer zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Dr Maire vun Sànkt Bernhàrd ìsch dr Bertrand Ivain. Sànkt Bernhàrd ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 |
Inwohner[2] | 293 | 295 | 319 | 361 | 382 | 472 | 462 |
Dr elsassisch Dialekt vun Sànkt Bernhàrd ghert zem Owerrhinàlemànnisch.