Uufnahm vo em supermaasive Schwarze Loch im Zantrum vo Messier 87 mit em Event Horizon Telescope. Die schwarzi Schiibe i de Bildmitti isch de Ereignishorizont.
Dr Begriff „Schwarzes Loch“ isch 1967 vom John Archibald Wheeler verbräitet worde, er het en aber nit sälber erfunde, wie vilmol behauptet wird. Er verwiist uf en Umstand, ass sich im Usseruum vo Masse, wo gnueg kompakt si, oder vo Aahüfige vo Energii e Ruumgebiet bildet, wo dur e Eräignishorizont charakterisiert isch, und wo Materie nume cha iinefalle, aber nit cha drus uuse choo (dorum „Loch“) und wo bsundrigs au en elektromagnitischi Wälle, wie öbbe sichtbars Liecht, nie cha verloo (dorum „schwarz“). Dr Extremfall isch dr Usseruum um e Chrümmigssingularidäät vo dr Ruumzit. In dr Litratuur chunnt aber au vor, ass sich dr Begriff uf d Singularidäät sälber beziet.[1]
Im Johr 1971 isch dr Cygnus X-1 entdeckt worde, en Röntgedoppelstern im Sternbild Schwan, wo as erschts beobachtbars Schwarzes Loch gilt. Im 1974 hed dr Stephen Hawking d Theorii ufgstellt, as Schwarzi Löcher e Strahlig abgend, d Hawking-Strahlig.
Rüdiger Vaas: Tunnel durch Raum und Zeit. 2. Auflage, Franckh-Kosmos, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-09360-3.
Stephen W. Hawking: Die kürzeste Geschichte der Zeit. Rowohlt Tb., Reinbek bei Hamburg 2006, ISBN 3-499-62197-5.
Mitchell Begelman, Martin Rees: Schwarze Löcher im Kosmos – Die magische Anziehungskraft der Gravitation. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000, ISBN 3-8274-1044-4.
Fulvio Melia: The galactic supermassive black hole. Princeton Univ. Pr., Princeton 2007, ISBN 0-691-09535-3.
Pietro Fré: Classical and quantum black holes. Inst. of Physics Publ., Bristol 1999, ISBN 0-7503-0627-0.
Hyun Kyu Lee u. a.: Black hole astrophysics 2002. World Scientific, Singapore 2002, ISBN 981-238-124-4.
Valerij P. Frolov u. a.: Black hole physics – basic concepts and new developments. Kluwer, Dordrecht 1998, ISBN 0-7923-5146-0.
Piotr T. Chruściel, João Lopes Costa, Markus Heusler: Stationary Black Holes, Uniqueness, and Beyond. In: Living Rev. Relativity. Band15, Nr.7, 2012 (online. (PDF; 1,4 MB) Archiviert vom Original am 13. April 2013; abgruefen am 15. Dezember 2012. [abgerufen am 19. April 2014]).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: archiv-bot, offline, archiv-datum, archiv-url; Parameterwerte gedoppelt: 'zugriff' ./. 'Abruf'; Zitationsvorlage rekursiv eingebunden
↑Dr Underschiid zwüsche de Begriff Eräignishorizont und Singularidäät isch, ass dr Eräignishorizont nume für extärni (fixierti) Beobachter diräkt sichtbar isch, z. B. wärde für die Beobachter alli Liechtsignal, wo vo dürt chömme, so langsam, ass es usgseet, wie wenn dr Eräignishorizont sälber asümptotisch unändlig wit sig; die Singularidäät hingege isch nume für en (mitbewegte) intärne Beobachter spüürbar, wil doo „uf äi Chlapf alles ufhöört“, au wenn dä Beobachter, wo sich mitbewegte und in d Singularidäät iinegheit vorher über e Eräignishorizont übere isch, ooni öbbis Bsundrigs z merke.
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