Sonogno (lombardisch Senögn) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch es sälber e Gmai gsi.
Sonogno isch s hinterscht Ort im Verzascadal un lyt in ere Muelde bim Zämmefluss vu dr Gebirgsbäch us em Redorta- un Vogornessodal. Drzue ghert no d Fraktion Seccada.
Sonogno isch zum erschte Mol anne 1200 as Sornono gnännt wore un 1417 as Senognio.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Yywohner |
334 |
343 |
308 |
202 |
165 |
293 |
263 |
293
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Yywohner |
116 |
159 |
151 |
134 |
86 |
92 |
76 |
86
|
Dr lombardisch Dialäkt vu Sonogno ghert zum Ticinese.
- Bfaarchilche S. Maria Lauretana (1519 zum erschte Mol gnännt, 1854 nei böue, uusgmolt vum Cherubino Patà)
- Museo della val Verzasca (1974 grindet)
- Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
- Celestino Trezzini: Sonogno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Sisikon – Steg., Attinger, Neuenburg 1921, S. 448.
- Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Sonogno. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 357–372.
- Bernard Lieberherr, Carlo Cocoo, Lieberherr, Françoise: Sonogno: Planungsstudie. Fondazione svizzera per la tutela del paesaggio, Bern 1974.
- Alfredo Poncini: Valle Verzasca. Due pergamene ritrovate a Sonogno. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Tipografia Pedrazzini, Locarno 2001, S. 37–61.
- Daniela Pauli Falconi: Sonogno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)