South China Morning Post

South China Morning Post
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Beschriibig Hongkonger Tààgszittung
Sproch Anglisch
Verlag SCMP Publishers Limited (Kiina)
Erstusgob 6. Nowamber 1903
Erschiinigswiis Mo–So
Uflag 187.464 (gsàmt 2016)
105.347 (Mo–Sà)
82.117 (Sun.)
 Exemplar
Riichwiiti äbba 0,396 (2011)[1] Mio. Läser
Chefredakteur Tammy Tam
譚衛兒
Herusgäber Joseph Tsai
蔡崇信
(Chairman, Schtànd Septamber 2023)
Alibaba Group
Weblingg smcp.com
Artikelarchiv SCMP Online-Àrkiiv
Dialäkt: Mìlhüüserdiitsch

D’ South China Morning Post LL-Q7976-Mathieu Kappler-South China Morning Post.wav [saʊθ ˈt͡ʃaɪnə ˈmɔɹnɪŋ poʊst], kurz SCMP, lokààl àui „The Post“ (chin. 南華早報 / 南华早报, Nánhuá Zǎobào, kurz 南早, Nánzǎo) gnännt, un ìhra Sunntigsufflààg Sunday Morning Post (星期日南華早報), gheera züa da Laitmeedia ìn Hongkong (Kiina). D’ SMCP ìsch d’ greeschta anglischschproochiga Tààgszittung z’ Hong Kong: Jeeder Tààg waara-n-äbba 100.000 Examplààra gedruckt.

Àb 1986 hàt d’ SMCP züa dr News Corporations vum Rupert Murdoch g’heert, bis sa ànna 1993 vum malaisischa G’schaftsmànn Robert Kuok iikàuift worra-n-ìsch. Àm 5. Àwrìl 2016 ìsch d’ SMCP Group vu dr kineesischa Alibaba Group ìwwernumma worra.[2] Bis ìm Àwrìl 2016 hann ìwwer 20.000 Litt fìr a Abonnement b’zààhlt. Noh-n-em Verkàuif vu dr Zittung àn d’ Alibaba Group ìsch s’ Abonnement ìn a koschtaloosa-n-Ààgeboot umg’wàndelt worra. Àb Àuigscht 2020 hàt maa nochamol a Abonnement müassa bezààhla, fìr d’ gànza Online-Wärsioon laasa.[3][4]

Ànna 2016 hàt a Mainungsumfroog vu dr Kineesischa Üniwärsiteet vu Hongkong gezaigt, àss d’ SMCP d’ lokààla Meedia-n-ìsch, wo d’ Hongkonger àm maischta tràuija.[5] Zitter’m Verkàuif ànna 2016 hann Kritiker gsajt, àss d’ South China Morning Post d’ Ààschàuijung vu dr kineesischa Regiarung düat befäärdra.[6][7][8][9]

a pààr Bìlder

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Lìteràtüür

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  • Robin Hutcheon: S.C.M.P., the first eighty years. South China Morning Post, ISBN 978-962-10-0022-4 (englisch, 167 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Yizheng Zou: English newspapers in British colonial Hong Kong: the case of the South China Morning Post (1903–1941). In: Critical Arts. Band 29, Nr. 1, 2015, S. 26–40, doi:10.1080/02560046.2015.1009676 (englisch).
 Commons: South China Morning Post – Sammlig vo Multimediadateie

Ainzelnoohwiisa

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  1. The Marketer – SCMP Delivers More Readers Than Ever. In: scmp.com. 7. Mai 2012, archiviert vom Original am 16. April 2014; abgruefen am 27. Juni 2018 (änglisch).
  2. Alibaba Buys HK's SCMP to Counter 'Western Bias'. In: Asia Sentinel. 13. Dezember 2015, archiviert vom Original am 17. Dezember 2015; abgruefen am 2. März 2024.
  3. Shawan Lim: South China Morning Post returns to a subscription model after 4 years. In: thedrum.com. The Drum, 27. Juli 2020, archiviert vom Original am 20. März 2021; abgruefen am 20. Juni 2021 (amerikanischs Änglisch).
  4. Tammy Tam: Announcement – Introducing the South China Morning Post’s new digital subscription plans. In: scmp.com. South China Morning Post, 27. Juli 2020, abgruefen am 20. Juni 2021 (änglisch).
  5. Centre for Communication and Public Opinion Survey 2016 – „Öffentliche Umfrage zur Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft Hongkongs“. (PDF; 211 kB) In: com.cuhk.edu.hk. School of Journalism and Communication – Chinese University of Hong Kong, S. 2, abgruefen am 29. Juni 2018 (änglisch).
  6. Ann-Kathrin Nezik: Newspaper Could Help Rebrand China Abroad. In: Der Spiegel. 23. August 2018 (spiegel.de [abgerufen am 1. März 2024]).
  7. Javier C. Hernández: A Hong Kong Newspaper on a Mission to Promote China’s Soft Power. In: The New York Times. 31. März 2018 (amerikanisches Englisch, nytimes.com [abgerufen am 1. März 2024]).
  8. Timothy McLaughlin: A Newsroom at the Edge of Autocracy. In: The Atlantic. 1. August 2020 (amerikanisches Englisch, https://www.theatlantic.com/international/archive/2020/08/scmp-hong-kong-china-media /614719/ [abgerufen am 1. März 2024]).
  9. Patrick Smith: Clash of civilizations at Hong Kong newspaper. In: International Herald Tribune. 19. November 2006 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 1. März 2023]).