Scho sit 1897 het er in Zitschrifte Gedicht veröffentligt. 1901 isch dr Gedichtband Silberne Saiten und 1904 sini ersti NovälleDie Liebe der Erika Ewald erschiine. Näbe äigene Erzäälige und Essei het dr Zweig au as Übersetzer vo de Wärke vom Verlaine, vom Baudelaire und bsundrigs vom Émile Verhaeren gschafft und als Schurnalist. Im Erste Wältchrieg isch er vom Milidäärdienst befreit worde und isch in d Schwiz go lääbe und het dört as Korrespondänt für d Wiener Neue Freie Presse gschafft. Noch em Chrieg isch er zrugg uf Östriich und het sich dört gegen e Nazionalismus und Rövanschismus iigsetzt und für d Idee vom ene gäistig gäinte Öiropa. In deere Zit het er vil hschriibe: Erzäälige, Draame und Novälle. Die historische Momäntufnaame Sternstunden der Menschheit vo 1927 zele bis hüte zu sine erfolgriichste Büecher.
Di Christligsoziaale häi sich gege dr waggsendi Iifluss vo de Nazi gweert, häi aber d Demokratii in Östriich ufghoobe und e diktatorische Ständeroot iigfüert. Dr Zweig isch vor ene uf London gflüchdet. Wil er Juud gsi isch, häi sini Wärk z Dütschland nüme döffe erschiine. Si Novälle Brennendes Geheimnis isch verfilmt worde, aber wo dr Film im Merz 1933 noch em Riichsdaagsbrand in d Kino cho isch, häi en d Nazi verbote.[1] Für e Richard Strauss het er s Libretto für d Opere "Die schweigsame Frau" verfasst. Zerst het dr Hiltler persöönlig dr Dresdner Opere erlaubt, si ufzfüere, denn isch si aber wägen em Zweig abgsetzt worde.[2] Dr Zweig isch uf d Liste vo de Büecherverbrennige gsetzt worde und 1935 in d Liste vo de verbotene Autoore. Si Doktortitel für e Diss über de Hippolyte Taine an dr Wiener Uni hänn em d Nazis 1941 aberchennt, un das isch erschd anne 2003 wieder z'ruckgno worde.
1939 het er d Charlotte Altmann ghürootet. Wo dr Zwäit Wältchrieg usbrochen isch, het dr Stefan Zweig die britischi Staatsbürgerschaft aagnoo. Wil er aber Angst ghaa het, ass d Ängländer käi Underschiid wurde mache zwüsche Östriicher und Dütsche und iin als "enemy alien (findlige Usländer)" wurde interniere, het er London verloo.[3] Er isch uf Nöi York, denn uf Argentinie und Paraguay und isch im Joor 1940 schliesslig z Brasilie glandet. Dört isch 1941 d Monografii Brasilien erschiine und 1942 d Schachnovelle. Am 22. Februar 1942 het sich dr Stefan Zweig z Petrópolis (bi Rio de Janeiro) mit ere Überdosis Veronal s Lääbe gnoo und si Frau mit ere Überdosis Morphin.
Erstes Erlebnis. Vier Geschichten aus Kinderland, Insel, Leipzig 1911
Das Haus am Meer. Ein Schauspiel in zwei Teilen. (In drei Aufzügen) Leipzig 1912
Der verwandelte Komödiant. Ein Spiel aus dem deutschen Rokoko. Leipzig 1913
Jeremias. Eine dramatische Dichtung in neun Bildern. Leipzig 1917
Erinnerungen an Emile Verhaeren, Privatdruck 1917
Das Herz Europas. Ein Besuch im Genfer Roten Kreuz. Umschlagzäichnig vom Frans Masereel, Rascher, Zürich 1918
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Insel, Leipzig 1919
Fahrten. Landschaften und Städte. Tal, Leipzig und Wien 1919
Drei Meister: Balzac – Dickens – Dostojewski. (= Die Baumeister der Welt. Versuch einer Typologie des Geistes, Band 1), Insel, Leipzig 1920
Marceline Desbordes-Valmore. Das Lebensbild einer Dichterin. Mit Übersetzige vo dr Gisela Etzel-Kühn, Leipzig 1920
Romain Rolland. Der Mann und das Werk. Rütten & Loening, Frankfurt 1921
Brief einer Unbekannten. Lehmann & Schulze, Dresden 1922
Amok. Novellen einer Leidenschaft. Insel, Leipzig 1922
Die Augen des ewigen Bruders. Eine Legende. Leipzig 1922 (Insel-Bücherei 349/1)
Frans Masereel (mit Arthur Holitscher), Axel Juncker, Berlin 1923
Die gesammelten Gedichte. Insel, Leipzig 1924
Die Monotonisierung der Welt. Essay. Berliner Börsen-Courier 1.Febr.1925[5]
Angst. Novälle. Mit eme Noochwort vom E. H. Rainalter, Reclam, Leipzig 1925
Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche. (= Die Baumeister der Welt, Band 2), Insel, Leipzig 1925
Ben Jonson's „Volpone“. Eine lieblose Komödie in drei Akten. Frei bearbeitet von Stefan Zweig. Mit sechs Bildern nach Aubrey Beardsley, Kiepenheuer, Potsdam 1926
Der Flüchtling. Episode vom Genfer See. Bücherlotterie, Leipzig 1927
Abschied von Rilke. Eine Rede. Wunderlich, Tübingen 1927
Verwirrung der Gefühle. Drei Novellen. (Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau, Untergang eines Herzens, Verwirrung der Gefühle) Insel, Leipzig 1927
Sternstunden der Menschheit. Fünf historische Miniaturen. Leipzig o. J. (1927, Insel Bücherei 165/2)
Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. (= Die Baumeister der Welt, Band 3), Insel, Leipzig 1928
Rahel rechtet mit Gott. In: Insel-Almanach auf das Jahr 1929, S. 112–131, Insel, Leipzig 1928
Joseph Fouché. Bildnis eines politischen Menschen. Insel, Leipzig 1929
Das Lamm des Armen. Tragikomödie in drei Akten. (neun Bildern), Insel, Leipzig 1929
Die Heilung durch den Geist. Mesmer – Mary Baker Eddy – Freud. Leipzig 1931
Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters. Leipzig 1932; 1938 von W. S. Van Dyke verfilmt (Marie-Antoinette)
Marie Antoinette The Portrait of an Average Woman (1932) ISBN 4-87187-855-4
Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. Herbert Reichner, Wien 1934
Die schweigsame Frau. Komische Oper in drei Aufzügen. Libretto, frei nach der Komödie Epicoene, or The Silent Woman von Ben Jonson. Musik von Richard Strauss. Fürstner, Berlin 1935. UA 24. Juni 1935 Dresden (Staatsoper)
Maria Stuart. Reichner, Wien 1935
Gesammelte Erzählungen, 2 Bände (Band 1: Die Kette, Band 2: Kaleidoskop), Wien 1936
Castellio gegen Calvin oder. Ein Gewissen gegen die Gewalt, Wien 1936
Der begrabene Leuchter. Novelle. Wien 1937
Begegnungen mit Menschen, Büchern, Städten, Wien 1937
Magellan. Der Mann und seine Tat. Wien 1938
Ungeduld des Herzens. Roman. Bermann-Fischer/Allert de Lange, Stockholm/Amsterdam 1939
Brasilien. Ein Land der Zukunft. Bermann-Fischer, Stockholm 1941
Schachnovelle. Buenos Aires 1942
Zeit und Welt. Gesammelte Aufsätze und Vorträge 1904–1940. (u. A. Das Geheimnis des künstlerischen Schaffens 1938 London) Bermann-Fischer, Stockholm 1943
Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Stockholm 1942
Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums. Stockholm 1944
Adam Lux. Zehn Bilder aus dem Leben eines deutschen Revolutionärs. Mit Essays und Materialien. Beitr. v. Franz Dumont/Erwin Rotermund, Logo, 2005, ISBN 978-3-9803087-7-9
Ausgewählte Werke in vier Bänden (in Kassette), S. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 978-3-596-15995-6
Clarissa. Ein Romanentwurf. Aus den Nachlass hrsg. u. bearb v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1990, ISBN 978-3-10-097080-0
Das Lamm der Armen und andere Dramen. Hrsg. v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1984, ISBN 978-3-10-097066-4
Ich kenne den Zauber der Schrift. Katalog und Geschichte der Autographensammlung Stefan Zweig. Mit kommentiertem Abdruck von Stefan Zweigs Aufsätzen über das Sammeln von Handschriften. Bearb. v. Oliver Matuschek, Inlibris, Wien 2005, ISBN 978-3-9501809-1-6
Rausch der Verwandlung. Roman aus dem Nachlass, S. Fischer, Frankfurt am Main 1982, ISBN 978-3-596-25874-1
Tagebücher. Hrsg. v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1984, ISBN 978-3-10-097068-8
Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, S. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-596-17329-7
Meisternovellen. Sammlung : Brennendes Geheimnis, Der Amokläufer, Brief einer Unbekannten, Die Frau und die Landschaft, Verwirrung der Gefühle, Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau, Episode am Genfer See, Die unsichtbare Sammlung, Schachnovelle, S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 978-3-596-14991-9
Brennendes Geheimnis. Erzählungen. Sammlung : Brennendes Geheimnis, Scharlach, Brief einer Unbekannten, Praterfrühling, Zwei Einsame, Widerstand der Wirklichkeit, War er es?, Ein Mensch, den man nicht vergißt, Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk, S. Fischer, Frankfurt am Main 2002, ISBN 978-3-10-097070-1
Alfons Petzold – Stefan Zweig: Briefwechsel. Einleitung und Kommentar v. David Turner, Peter Lang, New York 1998, ISBN 978-0-8204-3900-6
Briefe an Freunde. Hrsg. v. Richard Friedenthal, S. Fischer, Frankfurt am Main 1978, ISBN 978-3-10-097028-2
Briefwechsel mit Friderike Zweig 1912–1942, Scherz, Bern 1951
„Wenn einen Augenblick die Wolken weichen“. Briefwechsel 1912–1942 (Stefan Zweig & Friderike Maria Zweig). Hrsg. v. Jeffrey B. Berlin/Gert Kerschbaumer, S. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-10-097096-1
Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hrsg. v. Jeffrey B. Berlin et al., S. Fischer, Frankfurt am Main 1987, ISBN 978-3-10-097081-7
Briefwechsel mit Romain Rolland 1910–1940. 2 Bände, Rütten & Loening, Berlin 1987
Georges Duhamel – Stefan Zweig. Correspondance. L'anthologie oubliée de Leipzig. Hrsg. v. Claudine Delphis, Universitätsverlag, Leipzig 2001, ISBN 978-3-934565-85-2
Hermann Hesse und Stefan Zweig: Briefwechsel. Hrsg. v. Volker Michels, Suhrkamp (BS 1407), Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-518-22407-6
Maxim Gorki/Stefan Zweig: Briefwechsel. Dokumente. Hrsg. v. Kurt Böttcher, Reclam (UB 456), Leipzig 1971
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↑Volltext von ere änglische Übersetzig. (German History in Documents and Images. Au erschiine in Anton Kaes, Martin Jay, und Edward Dimendberg: Regents of the University of California, University of California Press, pp. 397-400. (1994)