Stetten (Bodenseekreis)


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Stette
Stetten (Bodenseekreis)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Stette hervorghobe
Koordinate: 47° 42′ N, 9° 18′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Dibenge
Krais: Bodeseekrais
Heh: 470 m i. NHN
Flech: 4,3 km²
Iiwohner:

1045 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 243 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 88719
Vorwahl: 07532
Kfz-Kennzaiche: FN
Gmeischlissel: 08 4 35 054
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Schulstr. 18
88719 Stette
Webpräsenz: www.gemeinde-stetten.de
Burgermaischter: Daniel Heß
Lag vun vo de Gmai Stette im Bodeseekrais
Kart
Kart
Dialäkt: Bodeseealemannisch

Stette (dt. Stetten) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 1045 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Stetten liit am Nordufer vom Bodesee. Dr Bann bstoht us 64,2 % Landwirtschaftsfleche, 22,3 % Wald, 12,6 % Sidlungsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmonde sind Meerschburg im Weschte un Markdorf un Hagnao im Oschte.

Gmondsgliiderung

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Zue Stette ghere kone wiitere Ortsdoal.

Stette isch zum erschte Mol anne 752 gnennt wore als Altstadi.

Stette het sich mit de Stadt Meerschburg un d Gmaine Daesedorf, Hagnao un Ulldinge-Milofe zum Gmondsverwaltungsverband „Meersburg“ mit Sitz z Meerschburg zämmegschlosse.

De Burgermoschter vo Stette ischt de Daniel Heß.

Kultur un Bauwerk

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  • Kapell St. Peter un Paul (1484 baut, 1696 erwiteret)
  • Narrengemeinschaft Hasle-Maale Stetten e. V.

De Dialäkt vo Stette ghert zum Bodeseealemannisch.

  • Harald Derschka: Stetten im Mittelalter. Die frühe Geschichte eines Dorfes im Linzgau (Studien zur Kulturgeschichte Bd. 2). Verlag am Hockgraben, Konstanz 2003, ISBN 3-930680-09-2.
 Commons: Stetten (Bodenseekreis) – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)