Subingen

Subingen
Wappe vo Subingen
Wappe vo Subingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Wasseramtw
BFS-Nr.: 2532i1f3f4
Poschtleitzahl: 4553
UN/LOCODE: CH SBI
Koordinate: 613387 / 227348Koordinate: 47° 11′ 49″ N, 7° 36′ 55″ O; CH1903: 613387 / 227348
Höchi: 440 m ü. M.
Flächi: 6.25 km²
Iiwohner: 3211 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.subingen.ch
d Chiuche z Subige
d Chiuche z Subige

d Chiuche z Subige

Charte
Charte vo SubingenBurgäschiseeBellacher WeiherInkwilerseePfaffenweierAeschi SOKanton BernKanton BernBezirk BucheggbergBezirk LäbereBezirk SolothurnBezirk ThalAeschi SOBiberistBolkenDeitingenDerendingen SOEtzikenGerlafingenHalten SOHeinrichswil-WinistorfHersiwilHorriwilHünikenKriegstettenLohn-AmmannseggLuterbachObergerlafingenOekingenRecherswilSubingenZuchwil
Charte vo Subingen
ww

Subige (amtlich Subingen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Wasseramt im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Subige liit ir Öschebeni öschtlich vor A1. D Gmeindsflächi umfasst 52,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 30,6 % Waud, 16,9 % Sidligsflächi und 0,2 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Bouke, Etzike, Hünike, Horriwiu, Ökinge, Däredinge u Deitige im Kanton Soledurn u Wangeried un Inkwiu im Kanton Bärn.

Subige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1270 aus Subingen.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 599 561 635 671 671 698 839 946
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 1136 1161 1300 1489 1766 1883 2188 2625

De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,1 % gläge.[2]

36,7 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 40,6 % römisch-katholisch.[2]

Bir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,7 %, CVP 20,6 %, EDU 0,7 %, EVP 2,4 %, FDP 23,8 %. GLP 5,4 %, GP 6,4 %, SP 11,4 %, SVP 24,3 %, Suschtigi 1,3 %.

Gmeindspresidänt isch dr Hans Ruedi Ingold (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,9 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Voukszellig 2000 hei vor 2625 Iiwohner 91,3 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 1,8 % Italienisch u 6,4 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Subige ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.

 Commons: Subingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)