Tauberbischofsheim

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Tauberbischofsheim
Tauberbischofsheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Tauberbischofsheim fürighobe
Koordinate: 49° 37′ N, 9° 40′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Stuegert
Chreis: Main-Tauber-Chrais
Höchi: 183 m ü. NHN
Flächi: 69,3 km²
Iiwohner:

13.513 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 195 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 97941
Vorwahl: 09341
Kfz-Chennzeiche: TBB
Gmeischlüssel: 08 1 28 115
Stadtgliderig: 7 Stadtdail
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Marktplatz 8
97941 Tauberbischofsheim
Webpräsenz: www.tauberbischofsheim.de
Burgermeischter: Wolfgang Vockel (parteilos)
Lag vo vo dr Stadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Chrais
KarteAhornAssamstadtBad MergentheimBoxbergCreglingenFreudenbergGroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Karte

Tauberbischofsheim (oschtfränkisch Bischem) isch d Chraisstadt vum Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 13.513 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Tauberbischofsheim lyt an dr untere Tauber an dr Yymindig vu m Brehmbach. Nochbergmaine sin Lauda-Königshofen im Side, Königheim im Sidweschte, Külsheim im Nordweschte, Werbach im Norden un Großrinderfeld un Grünsfeld im Oschte.

Dr Baan bstoht us 48,9 % Landwirtschaftsflechi, 33,6 % Wald, 15,8 % Sidligsflechi un 1,8 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue Tauberbischofsheim ghere d Stadtdail Dienstadt, Distelhausen (mit em glychnamige Dorf un em Wohnblatz Bahnstation Distelhausen), Dittigheim (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Steinbach), Dittwar (mit em glychnamige Dorf un em Wohnblatz Siedlung Heidenkessel), Hochhausen, Impfingen, Tauberbischofsheim (mit dr glychnamige Stadt, em Stadtdail Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke un dr Wohnblätz An der Königheimer Straße un Bahnhof Dittwar).

Tauberbischofsheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 836 as Biscofesheim.

Tauberbischofsheim het mit dr Gmaine Großrinderfeld, Königheim un Werbach e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.

Dr Burgermaischter vu Tauberbischofsheim isch dr Wolfgang Vockel.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 39,9 % 9 % 21,5 % 6,3 % 2,5 % 16,4 % 4,5 %
2011 49,2 % 17 % 19 % 4,4 % 2,9 % 7,4 %
2006 56 % 18,9 % 6,1 % 8,5 % 3,9 % 6,5 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Tauberbischofsheim ghert zum Oschtfränkisch.

  • Julius Berberich: Geschichte der Stadt Tauberbischofsheim und des Amtsbezirks. M. Zöller’s Buchhandlung und Buchdruckerei, Tauberbischofsheim 1895 (Faksimile-Druck: Fränkische Nachrichten Druck- und Verlags-GmbH, Tauberbischofsheim 1984).
  • Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (Chronik ohne die Zeit 1600 bis 1800).
  • Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997 (Schwerpunkt der Chronik: 1600 bis 1900).
  • Elmar Weiß: Dittigheim: Eine alte Siedlung im Taubertal. Interessengemeinschaft Heimatbuch Dittigheim, Tauberbischofsheim 1987.
 Commons: Tauberbischofsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Tauberbischofsheim in Merians Topographia Hassiae im dütschsprochige Wikisource

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)