Versoix

Versoix
Wappe vo Versoix
Wappe vo Versoix
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Gämf (GE)
Bezirk: (De Kanton Gämf kennt ke Bezirk.)
BFS-Nr.: 6644i1f3f4
Poschtleitzahl: 1290
Koordinate: 501969 / 126567Koordinate: 46° 17′ 0″ N, 6° 10′ 0″ O; CH1903: 501969 / 126567
Höchi: 385 m ü. M.
Flächi: 10.54 km²
Iiwohner: i13'337 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.versoix.ch
Stadtzäntrum vu Versoix
Stadtzäntrum vu Versoix

Stadtzäntrum vu Versoix

Charte
Charte vo VersoixGenferseeFrankreichCélignyKanton WaadtAire-la-VilleAnièresAvullyAvusyBardonnexBellevue GEBernex GECarougeCartigny GECélignyChancyChêne-BougeriesChêne-BourgChoulexCollex-BossyCollonge-BelleriveColognyConfignonCorsier GEDardagnyGenfGenthodGy GEHermanceJussy GELaconnexLancyLe Grand-SaconnexMeinierMeyrinOnexPerly-CertouxPlan-les-OuatesPregny-ChambésyPresingePuplingeRussinSatignySoral GEThônexTroinexVandœuvresVernierVersoixVeyrier GE
Charte vo Versoix
w

Versoix (frankoprovenzalisch [a varˈʃwe][2]) isch e bolitischi Gmai im Kanton Gämf in dr Schwyz.

Versoix lyt am weschtlige Stade vum Gämfersee, an dr Gränz zue Frankrych. Zue dr Gmai ghere Ecogia, La Pelotière, Montfleury, Pont-Céard, Richelien un Sauverny. Dr Bann umfasst 29 % landwirtschaftligi Flechine, 38 % Wald, 24 % Sidligsflechine, 9 % Vercheersflechine un 1 % Gwässerflechine.[3]

Nochbergmaine sin d Waadtländer Gmaine Chavannes-des-Bois un Mies, d Gämfer Gmaine Genthod un Collex-Bossy un di franzesische Gmaine Versonnex un Sauverny

Versoix isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1022 as Versoi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 937 1052 1178 1229 1354 1531 1711 1977
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 2211 2114 2471 3426 5627 7483 8604 10309

De Uusländeraateil isch anne 2011 bi 42,5 % gläge.[3]

20,9 % vu dr Yywohner sin anne 2000 reformiert gsi, 35,6 % remisch-katholisch.[3]

Bi dr Nationalrotswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[3] FDP 17,2 %, CVP 11,8 %, GLP 4,4 %, GP 16,2 %, MCR 9,5 %, SP 17,2 %, SVP 16,0 %, Sunschtigi 7,7 %.

Gmaindspresidänt isch dr Claude Guenequand (Stand 2012).

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 10.309 Yywohner 7.611 Franzesisch as Hauptsproch aagee, 415 Dytsch, 281 Italienisch un 2.002 anderi Sproche.[3]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns Ändi 19./Aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[5][6].

 Commons: Versoix – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  5. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  6. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176