Vico Morcote

Vico Morcote
Wappe vo Vico Morcote
Wappe vo Vico Morcote
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Carona
BFS-Nr.: 5233i1f3f4
Poschtleitzahl: 6921
Koordinate: 715077 / 87670Koordinate: 45° 55′ 51″ N, 8° 55′ 20″ O; CH1903: 715077 / 87670
Höchi: 442 m ü. M.
Flächi: 1.88 km²
Iiwohner: 415 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.vicomorcote.ch
Vico Morcote
Vico Morcote

Vico Morcote

Charte
Charte vo Vico Morcote
Charte vo Vico Morcote
w

Vico Morcote (lombardisch Vich Murcò) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano.

Geografi

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Vico Morcote lyt zwisch em Luganersee un em Monte Arbostora. zue dr Gmai ghere d Fraktione Vico Lago (Olivella, Colombaio un Preabella), Villaggio Olivella, Pradoni, Nisorino, Via Piana, Gér un Pizóra. Nochbergmaine sin Brusino Arsizio, Lugano, Melide un Morcote.

Gschicht

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Vico Morcote isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1416 as Vico Morcote.

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Vico Morcote isch dr Luido Bernasconi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 179 143 157 142 170 166 155 131
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 135 118 188 192 221 224 218 250

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Vico Morcote ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch

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  • Bfaarchilche SS. Fedele e Simone (zwische 1591 un 1625 böue uf dr Räscht vun eme Vorgängerböue us em 11. Jh., 1966-74 reschtauriert)

Literatur

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  • Celestino Trezzini: Vico Morcote. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Ungelt – Villarvolard., Attinger, Neuenburg 1921, S. 243.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 438, 581–582.
  • Katrin Bechtler: Ein paar Tage in Vico Morcote. Sauerländer, Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg 1980.
  • Mariusz Karpowicz: Artisti ticinesi in Polonia nel ’600, Stato del Cantone Ticino, Bellinzona 1983, S.  159, 160, 161, 169.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007
  • Eva Camenisch Luisoni: Vico Morcote. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
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 Commons: Vico Morcote – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)