Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 386 m ü. NHN | |
Flächi: | 4,75 km² | |
Iiwohner: |
3176 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 669 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69259 | |
Vorwahl: | 06220 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 099 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Johann-Wilhelm-Straße 61 69259 Wilhelmsfeld | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Christoph Oeldorf | |
Lag vo vo dr Gmei Wilhelmsfeld im Rhy-Necker-Chrais | ||
Wilhelmsfeld (pfälzisch Wilhelmsfeld) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3176 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wilhelmsfeld lyt im Dal vum Hilsbach im sidlige Odewald. Nochbergmaine vu Wilhelmsfeld sin Schriesheim, Heiligkreuzsteinach, Schönau, Heidelberg. Derzue gränzt d Gmai im Weschte an dr Centwald, en Exklave vu Weinheim.
Dr Baan bstoht us 19,4 % Landwirtschaftsflechi, 54,3 % Wald, 25,7 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Zue Wilhelmsfeld ghere d Derfer Bei der Kirche, Oberdorf, Unterdorf un Vormalige Stefansgasse, d Ortsdail Bergstraße, Erlbrunner Höhe, Gasse un Silbergasse un d Zinke Angelhof, Bei der Neuen Mühle, Holzapfeldelle, Pottaschenloch, Riesenberg un Schloß.
S Biet vu Wilhelmsfeld im aafangs 18. Johrhundert bsidlet wore, dr Ort wird zum erschte Mol gnännt am 7. Juli 1710.
Wilhelmsfeld het sich mit dr Stadt Schönau un dr Gmaine Heddesbach un Heiligkreuzsteinach zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Schönau zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Christoph Oeldorf.
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,5 % | 14,2 % | 7,3 % | 30,8 % | 2,7 % | 16,9 % | 2,6 % |
2011 | 33,6 % | 23,9 % | 5 % | 29 % | 3,3 % | 5,2 % | |
2006 | 42,4 % | 27,4 % | 8,8 % | 15,6 % | 2,7 % | 3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dr Dialäkt vu Wilhelmsfeld ghert zum Pfälzisch.