Zullwil

Zullwil
Wappe vo Zullwil
Wappe vo Zullwil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Tiersteiw
BFS-Nr.: 2622i1f3f4
Poschtleitzahl: 4234
Koordinate: 612290 / 248995Koordinate: 47° 23′ 30″ N, 7° 36′ 5″ O; CH1903: 612290 / 248995
Höchi: 592 m ü. M.
Flächi: 3.63 km²
Iiwohner: 660 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.zullwil.ch
Zubel mit Pfarrchile Oberchilch
Zubel mit Pfarrchile Oberchilch

Zubel mit Pfarrchile Oberchilch

Charte
Charte vo ZullwilFrankriichBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk DorneckBezirk DorneckBezirk GäuBezirk ThalBärschwilBeinwil SOBreitenbach SOBüsserachErschwilFehrenGrindel SOHimmelriedKleinlützelMeltingenNunningenZullwil
Charte vo Zullwil
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Zubel (amtlich Zullwil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Zubel liit in ere Längsmuelde vom nördliche Soledurner Faltejura. Zue Zubel ghört au no dr Wiiler Oberchilch (Oberkirch, (641 m ü. M.) uf em Sattel zwüsche Zubel un Nunnige. D Gmeindsflächi umfasst 45,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 46,6 % Wald, 8 % Sidligsflächi un 0,3 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Nunnige, Mältige un Feere.

Zubel isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1152 als Zolwilre (1386 Zulwilr, 1453 Zullwil).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 334 352 364 376 376 315 322 372
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 421 478 535 587 604 546 617 606

De Uusländeraateil isch 2010 bi 6,1 % gläge.[2]

11,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 72,3 % römisch-katholisch.[2]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 5,4 %, CVP 12,0 %, EDU 0,5 %, EVP 1,1 %, FDP 16,2 %, GLP 5,1 %, GP 10,9 %, SP 23,7 %, SVP 22,7 %, Suschtigi 2,4 %.

Gmeindspresidänt isch dr Roger Pius Hänggi (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,4 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 606 Iiwohner 94,1 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,7 % Französisch un 5,2 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Zubel ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
 Commons: Zubel – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)